Ultraschall Lecksuchgerät Druckluft

Lecksuchgerät Druckluft

Energieeinsparung ist derzeit ein wichtiges Thema in allen Bereichen, in denen Druckluft eingesetzt wird. Leckanzeiger werden zur Erkennung von Leckagen oder Lecks eingesetzt. "Wir verwenden den Ultraschall-Lecksucher für die Gebäudediagnose. Welche Leckagen gibt es bei Druckluft, Vakuum oder Gas, die die Produktionskosten unterbrechen? Die Aufbereitung von Druckluft ist in vielen Industrieunternehmen der größte "Kostenfresser" in der Energierechnung.

Leckageerkennung und Leckageerkennung in Druckluft- und Gasanlagen

Der Lecksucher LD400 erkennt Lecks bereits sehr sicher, unser Lecksuchgerät kann aber auch die Auswirkung dieser Lecks errechnen. Bietet einen illustrierten Überblick über die festgestellten Lecks und deren Einsparpotenzial. Der Lecksucher Typ LW 400 ist die konsequente Fortführung des bekannten Lecksuchgeräts Typ LW 300 und setzt dank der verbesserten Sensortechnik auch geringste Lecks in akustische Warnsignale um.

In der folgenden Übersicht erhalten Sie einen ersten Überblick über das tatsächliche Einsparpotenzial, das auch bei kleinen Lecks in Druckluftanlagen erreicht werden kann.

Undichtigkeiten sind die Achillessehne aller Druckluftnetzwerke. Laut verschiedenen Untersuchungen können durch die Leckortung und die Abdichtung von Lecks im Durchschnitt ca. 30% der Kosten für Druckluft eingespart werden. Zu den typischen Anwendungen unserer Lecksuchgeräte gehören die Dichtheitsprüfung in Druckluftsystemen oder die Dichtheitsprüfung von drucklosen Systemen.

Lecksuchgerät SDT 200/270 für die Ultraschall-Lecksuche

Entweichen sie durch eine öffnung, gelangt sie vom Innendruck der Rohrleitung in den Luftdruck. Durch diese schlagartige Relaxation entsteht ein weites Klangspektrum, einschließlich der Ultraschallfrequenz. Zum Aufspüren von Leckagen ist das Ultraschall-Spektrum besonders gut geeignet: Der Ultraschall wird unmittelbar ausrichten. Es wird umso deutlicher, je dichter du an das Loch kommst.

Dies ist unerlässlich, um den defekten Bereich zu finden. Der Ultraschall wird beim Durchströmen von Raumluft rasch dämpft. Die Ultraschall-Dichtheitsprüfung kann in einer geräuschvollen Atmosphäre erfolgen. Die Verwendung eines eingebauten Ultraschall-Sensors wird nur bei direktem und leichtem Zugriff auf das Prüfsystem sinnvoll.

Der Einsatz des auf dem Fühler montierten Präzisions-Gummiteils verringert die Wirkung der Konkurrenz. Der flexible Fühler hat eine ähnliche Sensitivität wie der interne Fühler. Sie sollte daher eingesetzt werden, wenn die zu steuernden Teile unmittelbar ansprechbar sind. Auf der anderen Seite ermöglicht die praktische ergonomische Gestaltung den Zugriff auf schwierige Bereiche und somit eine bessere Leckerkennung in Gebieten mit mehreren potenziell leckgefährdeten Bauteilen.

Das Abstandshorn zeichnet sich durch seine Sensitivität aus: Es ist 20-mal sensibler als der innere und der bewegliche Aufnehmer. Daher sollte es vor allem dann eingesetzt werden, wenn die Leckagen recht gering sind (Vakuumleck) oder wenn Sie bis zu 5 Meter vom Leck weg sind. Die genaue Ortung von defekten Elementen kann auch dadurch behindert werden, dass undichte Stellen mit mehreren Bauteilen untersucht werden.

Daher sollte der biegsame Fühler zusätzlich zum verlängerten Abstandssensor eingesetzt werden, um die Leckagen genau zu ermitteln. Wenn Sie ein Leck mit Ultraschall feststellen, werden Sie ein ständiges Geräusch wahrnehmen. Wenn Sie den defekten Punkt suchen, bringen Sie den biegsamen Fühler in die Nähe der Rauschquelle.

Falls Sie sich in der Nähe des Loches befinden, verringern Sie die Empfindlichkeit, um es genau zu orten. Dadurch werden benachbarte Leckagen und andere Ultraschallquellen vermieden. Dann gibt es einen Punkt, an dem Sie das beste und höchste Zeichen auf Ihrem Monitor sehen. Überprüfen Sie den Abstand zwischen dem Fühler und dem Loch, die Justierung des Fühlers und das Vorliegen konkurrierender Einflüsse.

Suchen Sie das fehlerhafte Bauteil und markieren Sie es. Bei Verwendung des Parabol-Sensors erleichtert der eingebaute Laser-Pointer die exakte Bestimmung der Fehlstelle. Der größte Teil der Strahlung wird beim Auftreffen des Ultraschalls auf ein Objekt wiedergegeben. Der Einfallswinkel der einfallenden Schallwelle bei Reflexion durch das Objekt stimmt mit dem Austrittswinkel (Ausgangswinkel) zur Hindernisoberfläche überein.

Durch diesen Reflexionseffekt bei der Leckageerkennung sieht es so aus, als ob sich das Loch in einer Mauer, in einer Trennwand, auf dem Fußboden oder an einem Ort befindet, an dem kein Ultraschall auftreten kann. Bei einem solchen Problem müssen Sie den Reflexionswinkel abschätzen und in Pfeilrichtung stehen, um die fehlerhafte Position zu eruieren.

Das Ultraschalleingangssignal ist in der Regel höher als das Ausgangsignal. Der Ultraschall ist unmittelbar, d.h. er breitet sich nur in eine bestimmte Richtung aus und wird von einem Hemmnis wiedergegeben. Möglicherweise werden Sie auf Schwierigkeiten mit anderen Schallquellen in Verbindung mit dem Reflexionseffekt stoßen. Zur Vermeidung oder Minimierung der Verbreitung von Konkurrenz-Ultraschall:

In ähnlicher Form können Sie Ihren Organismus zwischen dem Leck und der Schallquelle platzieren. Benutzen Sie das Präzisions-Gummiteil des biegsamen Fühlers als Absperrung. Binden Sie den biegsamen Fühler in Ihre Hände (wie einen Schutzhandschuh) und bedecken Sie den "verdächtigen" Teil. Diese werden dann von den unerwünschten Schallquellen getrennt.

Alternativ können Sie den Fühler auch mit einem Lappen umwickeln oder ein sehr wettbewerbsfähiges Loch mit einem Lappen abdecken, um dessen Auswirkungen zu mindern. Man kann auch die Stärke nach unten einstellen, um das gewünschte Loch zu lokalisieren und so die Auswirkungen der Ultraschall-Parasiten zu mindern. Im Falle von Leckagen in Überdruckanlagen erzeugt das entweichende Abgas (Druckluft, Luftsauerstoff, Stickstoff, etc.) einen Ultraschall an der Perforationsseite: Die Turbulenzen eines solchen Loches werden in der Luft erzeugt.

Die Ultraschallausbreitung erfolgt in Geräte- und Sensorrichtung. Leckagen in Überdruckanlagen sind einfach und relativ präzise zu lokalisieren. Dementsprechend sind die Ultraschallwerte der einzelnen Gasen nicht gleich - auch wenn es sich um die gleiche Leckage und die gleichen Druck- und Durchflusswerte handeln.

Größere Kohlenwasserstoffmengen tendieren zu geringerer molekularer Reibung und erzeugen nicht die gleiche Geräuschentwicklung. Die SDT hat ein solches Manual veröffentlicht: Es enthält Informationen zur Leckerkennung, zur Erstellung einer Lecksuchkampagne, zur Quantifizierung von Druckluftverlusten (nur bei Überdruckleckagen).

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