Volumenstrom Druck

und der Volumenstrom ermittelt werden. In einem Behälter wird der statische Druck gleichmäßig in alle Richtungen übertragen.

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Die Durchflussmenge ( "ungenaue Durchflussmenge") ist eine aus der Strömungsmechanik bekannte Größengröße. Er gibt an, wie viel Inhalt eines Fördermediums durch einen definierten Schnitt pro Zeitraum gefördert wird. In der Regel ist das Füllgut eine flüssige (flüssige oder gasförmige) Medien. Als SI-Einheit des Volumenstromes wird m³/s verwendet, viele weitere Geräte sind in Abhängigkeit von der Höhe des Volumenstromes im Einsatz.

2] Der Durchfluss wird mit Hilfe von Strömungsmessern abgelesen. Die Volumenstrom stärke Q{\-Anzeigeart Q} ist abhängig von der durchschnittlichen Durchflussgeschwindigkeit vA{}} durch die Querschnittfläche A{\-Anzeigeart A} über die Beziehung: abhängig von der Reynolds-Zahl. Der Volumenstrom kann mit dieser Gleichung für eine bekannte Querschnittfläche (Rohre, Kanäle) berechnet werden, wenn die Durchflussgeschwindigkeit an dem von ihr durchflossenen Schnitt bekannt ist. v(y,z){\displaystyle v(y,z)}:

Somit ist A1{Anzeigeart A_{1}} der Durchschnitt, bei dem das Medium mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von v1{\-Anzeigeart v_{1}} fließt. Wenn man den Schnitt auf A2{\displaystyle A_{2}} wechselt, verändert sich die durchschnittliche Fließgeschwindigkeit auf v2{\displaystyle v_{2}}. Der Volumenstrom ist also eine Wartungsgröße für flüssige Medien, wenn sich die Querschnittsfläche des Durchflusses verändert.

In der ersten Annäherung sind die Medien nicht komprimierbar, d.h. ihre Dichtheit verändert sich nicht, wenn der Durchflussquerschnitt sich bei gleichbleibendem Volumenstrom (und damit der Druck ändert) erweitert oder verengt wird. Bei Gasen trifft dies jedoch nicht zusammen mit dem Volumenstrom zu, wenn die Anzeigeart ?{\rho } über den gesamten Schnitt gleich ist. Andernfalls muss dieses Gerät über den gesamten Profilquerschnitt miteinbezogen werden.

wobei p{\displaystyle p} und T{\displaystyle T} der tatsächliche herrschende Druck und die tatsächliche Umgebungstemperatur während der Messung des Betriebsvolumens sind und pN {\displaystyle p_{N}} und TN{displaystyle T_{N}}. Der Druck und die Temperaturen der Standardbedingungen (z.B. pN=1,01325bar {\\a}=1{,}01325\,\mathrm {bar} } und TN=273,15K{\Anzeigeart T_{N}=273{,}15\, \mathrm {K} T{Anzeigeart T} und TN{Anzeigeart T_{N}} müssen als Absoluttemperatur aufgefasst werden. Volumendurchflüsse werden in einigen naturwissenschaftlich-technischen Gebieten kurz als Strömung beschrieben, z.B. der Ausfluss in der Gewässerkunde, vgl. Strömung (Physik).

Als Volumenstrom kann in Technologie und Wirtschaftlichkeit auch ein Kraftstoffdurchsatz, eine Förderrate, eine Förderrate oder das Pumpvermögen einer Maschine vorgegeben werden.