Abdrückprotokoll Wasserleitung

Wulstbruchprotokoll Wasserleitung

und Abfluss von Schmutzwasser auf Dichtheit prüfen. Dichtheitsprüfprotokoll für Wasserleitungen aber sie sind wichtig: die Prüfprotokolle. ANWORT: Undichte Wasserleitungen können verheerende Folgen haben und eine Dichtheitsprüfung kostet wenig Geld. Instandsetzung der Wasserleitungen Tumigerstrasse und Im Langacher. Instandsetzung des Wasserleitungsabschnittes des Autobahntunnels Wasserleitungen eines Einfamilienhauses sollten Sie mitnehmen.

Die Anlage hat einen Grundrahmen, auf dem ein Druckgenerator angebracht ist. Damit kann der für die Prüfungen nach EN 806-4 erforderliche Mediumsdruck errechnet werden. Bei dem Druckgenerator handelt es sich um einen Verdichter und/oder eine Umwälzpumpe. Die Anlage verfügt über eine Wasserleitung mit einem Anschluß für das Wasserleitungsnetz und einem Auslaß für den Anschluß an die zu spülende und/oder zu prüfende Leitung.

Mindestens eine Druckluftschlauchleitung mit Umschaltventil öffnet in die Wasserleitung. Damit kann der Zugang von Pressluft zur Wasserleitung freigegeben oder geschlossen werden. Die Anlage ist mit einem Drucklufttank ausgestattet, der durch einen Bodenrahmen des Bodenrahmens geformt wird. Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Durchspülen und/oder zur Druck- und Dichtigkeitsprüfung von Rohrleitungen, besonders von Trinkwasser- und/oder Heizungsanlagen, gemäß dem Sammelbegriff des Anspruchs 1.

Zu diesem Zweck sind die Anlagen mit einer Handpumpe ausgestattet, mit der ein bestimmter Luftdruck aufzubringen ist. Das Regelwerk schreibt immer größere Drucke für die Durchflussprüfung vor. Deshalb ist es notwendig, neben den Anlagen auch Elektropumpen einzusetzen, die nicht nur ein weiteres, kostenintensives Bauteil benötigen, sondern durch die komplizierte Bedienung auch den Prüfablauf verkomplizieren.

Selbst wenn die Druck- und Dichtigkeitsprüfung mit Hilfe von Leitungswasser erfolgt, sind zusätzliche Einrichtungen notwendig, um den gewünschten Druck zu erwirken. Die Idee basiert auf der Aufgabenstellung, ein generisches Produkt so zu trainieren, dass die notwendige Spülung und/oder Prüfung der Rohrleitungssysteme kosteneffizient und unkompliziert mit ihm durchführbar ist. Die Aufgabenstellung wird mit den charakteristischen Eigenschaften des Anspruchs 1 entsprechend der Entwicklung des Generikums erfüllt.

Die erfinderische Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen am Grundrahmen angeordneten Druckgenerator besitzt, der den für die Prüfungen nach EN 806-4 notwendigen Unterdruck aufbringt. Zu diesem Zweck ist das Aggregat mit einem Verdichter und/oder einer Vakuumpumpe ausgestattet. Daher ist neben dem erfundenen Produkt keine zusätzliche Ausrüstung vonnöten.

Mit dem Druckgenerator kann die Druckprobe mit Druckluft oder mit Druckwasser durchgeführt werden. In einer anderen erfinderischen Ausführung hat das Prüfgerät mindestens eine Wasserleitung, die mit einem Anschluß für das Wasserleitungsnetz und mit einem Auslaß ausgestattet ist, an den z.B. ein Verbindungsschlauch für das zu prüfende Leitungsnetz anschließbar ist.

Es öffnet sich zumindest eine Pressluftleitung in die Wasserleitung, über die Pressluft eingespeist werden kann. Dies ermöglicht es, ein Wasser-Druckluftgemisch in das Rohrsystem einbringen. Das Umschaltventil befindet sich in der Pressluftleitung, so dass der Zugang der Pressluft zur Wasserleitung je nach Anforderung freigeschaltet oder blockiert werden kann. So ist es möglich, die Rohre entweder nur mit reinem Leitungswasser oder einem Gemisch aus Leitungswasser und Pressluft zu durchspülen.

Die Umschaltventile sind vorteilhafterweise 3/2-Wege-Ventile. Bei geöffnetem Umschaltventil kann die Druckluftversorgung stufenlos oder in Form von Impulsen erfolgen. Je nach den vorliegenden Bedingungen hat der Nutzer des Geräts entsprechend der Erfindung die Wahl der günstigsten Spülmethode mit und ohne Pressluft, wodurch die Pressluft auch stufenlos oder impulsiv zur Verfügung gestellt werden kann.

Im Druckluftnetz befindet sich zumindest ein Verdichter, mit dem der für die jeweilige Anwendung benötigte Druckluftdruck problemlos aufgebaut werden kann. Es ist von Vorteil, wenn dem Verdichter wenigstens ein Drucklufttank nachgelagert ist. Der Verdichter macht es leicht, den Drucklufttank mit Pressluft zu füllen. In vorteilhafter Ausführung wird eine zusätzliche Pressluftleitung an das Umschaltventil angekoppelt.

Er ist mit einem Anschluß ausgestattet, an den das zu testende Leitungsnetz mit einem Rohr oder ähnlichem verbunden werden kann. Damit ist eine Druckprobe mit Pressluft über diesen Anschluß möglich. Im weiteren Verlauf der Druckluftstrecke befindet sich ein weiteres Umschaltventil, mit dem die weitere Druckluftstrecke je nach Prüfaufgabe durch den Anwender des Geräts geschlossen oder geschlossen werden kann.

Der zusätzliche Umschaltventil ist ein günstiger Schalter für eine Druckprobe mit Druckluft oder Flüssigkeiten, am besten sogar mit Trinkwasser. Das andere Umschaltventil ist ein 3/2-Wegeventil. Ist das Gerät vorteilhaft ausgeführt, wird an das weitere Umschaltventil eine Zuluftleitung geschaltet, die dieses wiederum mit einem Druckgenerator für das Flüssigmedium verbind.....

In Abhängigkeit von der Schaltposition des Zusatzschaltventils kann das Prüfgerät so von einer Druckprobe mit Druckluft auf eine Druckprobe mit Flüssigkeiten, speziell mit Wasser, umgeschaltet werden. Der Druckluftspeicher wird bei einer weiteren genialen Konstruktion durch einen Bodenrahmen des Bodenrahmens des genialen Geräts geformt. Da es sich um einen Drucklufttank handelt, ist kein separater Tank notwendig, der zusätzliche Einbauräume benötigt und am Untergestell befestigt werden kann.

Das Grundgestell ist bereits am GerÃ?t vorhanden, so dass kein zusÃ?tzlicher Einbauraum erforderlich ist. Die ausgeklügelte Vorrichtung kann daher sehr platzsparend sein. Das U-förmige Rahmenteil befindet sich bequem gegenüber dem anderen. Sie ermöglicht es, zwei benachbarte Bauräume im Geräteinneren zu bilden, in die die entsprechenden Komponenten oder Geräte eingebaut werden können.

Beispielsweise kann das Aggregat so ausgelegt werden, dass die hitzeunempfindlichen Komponenten auf der einen und die wärmeentwickelnden Komponenten wie der Verdichter oder die Wärmepumpe auf der anderen Wandseite sind. Das Schaltventil ist günstig an eine Regelung angebunden. Für eine komfortable Bedienung ist das Grundgerät mit mindestens einem Bedienfeld ausgestattet, das mit Eingangselementen zur Dateneingabe und/oder Befehlseingabe in die Steuereinheit ausgestattet ist.

Er kann die Einheit zum Beispiel für einen Spülprozess oder für eine Druck- und Dichtigkeitsprüfung einrichten. Es kann auch ein Druckluftwerkzeug eingesetzt werden. Diese Verbindung ist vorteilhafterweise mit dem Drucklufttank verbunden. Die erfinderische Vorrichtung erlaubt es dem Benutzer, eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen, für die nur ein einziges Element vonnöten ist.

2 die erfinderische Vorrichtung nach einer anderen Perspektivdarstellung, 3 in der Perspektivdarstellung ein Grundrahmen der Vorrichtung nach der ersten und zweiten, 4 ein hydropneumatischer Schaltkreis der erfinderischen Vorrichtung. Die nachfolgend beschriebenen Geräte haben eine maximale Konfiguration, mit der folgende Funktionen ausgeführt werden können: 2 x Trinkwasserspülung und Heizung mit Brauchwasser.

Spülung von Trinkwasser- und Heizungsanlagen mit Trinkwasser und permanenter Pressluft. Spülung von Trinkwasser- und Heizungsanlagen mit Impulsen aus dem Bereich der Wasserversorgung und des Drucklufts. Druck- und Dichtigkeitsprüfung von Trinkwasser- und Heizungsanlagen mit Pressluft. 7. Druck- und Dichtigkeitsprüfung von Trinkwasser- und Heizungsanlagen mit Trinkwasser. Die acht oben genannten Aufgaben können ohne zusätzliche Hilfsmittel ausgeführt werden.

Es kann aber auch so ausgerüstet werden, dass nur Funktionsweise 5 oder 8 oder beide Funktionsweisen 5 und 8 damit ausführbar sind. Es ist auch möglich, das Instrument so auszurüsten, dass es die Aufgaben 1 bis 7 ausführt. Im Maximalausbau kann das System alle Aufgaben 1 bis 8 ausfüllen.

Die Vorrichtung hat einen Grundgestell 1 (3), der zwei parallele Gestellteile 2, 3 hat. Durch die beschriebene Konstruktion des Untergestells 1 hat das Bauteil eine große Festigkeit. Das Grundgestell 1 hat nicht nur eine tragende und tragende Funktion für das Aggregat und die Geräte, sondern fungiert auch als Vorratsbehälter.

Ein separater Druckluftbehälter ist daher nicht erforderlich, so dass das System platzsparend gestaltet werden kann. Er hat einen Wasseranschluß 16, über den das Aggregat an die Wasserleitung anschließbar ist. Die Wasserleitung 17 am Wasseranschluß 16 enthält einen Drucksensor 18, gefolgt von einem Wassermesser 19 und einem Rückflussverhinderer 20 in der Wasserleitung 17.

Die Rückschlagklappe 20 schützt das Rücklaufwasser vor dem Rücklauf zum Wasseranschluß 16. Das Wasserrohr 17 hat einen Ausgang 21, durch den das Brauchwasser in die Wasserrohre der zu reinigenden bzw. zu testenden Anlage eintritt. Wie der Wasseranschluß 16 ist der Ausgang 21 als Verschraubung ausgeführt, so daß ein einfaches Anschließen an das Wasserversorgungssystem oder ggf. an die Installationswasserleitungen möglich ist.

Wie aus den Abbildungen 1 und 2 ersichtlich, läuft die Wasserleitung 17 im Prinzip waagerecht durch das Instrument. Die Wasserentnahmestelle 16 liegt zwischen dem Rahmenoberteil 8 und der Kreuzstrebe 14, der Auslauf 21 auf der gegenüberliegenden Geräteseite zwischen dem Rahmenoberteil 9 und der Kreuzstrebe 15, der Wasseranschluß 16 bzw. der Auslauf 21 ragt zur Erleichterung des Anschlusses leicht nach aussen.

Durch die Nähe des Wasseranschlusses 16 und des Auslasses 21 zu den Rahmenoberteilen 8, 9 kann der Anwender des Geräts diese Verbindungen leicht herstellen. Wenn das Rohrsystem der betreffenden Anlage mit Leitungswasser durchspült werden soll, wird das Aggregat über den Wasseranschluß 16 an das Wasserleitungsnetz angebunden. Die Rohrleitungen der Anlage können dann mit Leitungswasser durchströmt werden.

Der zur Spülung der Rohrleitungen benötigte Druck kann über den Drucksensor 18 ausgelesen werden. Der Wasserzähler 19 ermittelt sicher die Durchflussmenge. Es kann sich dabei um Trinkwasser- und/oder Heizungsrohre mit Wasserspülung handelt. Grundsätzlich können mit dem Messgerät alle Rohrleitungen mit Gas- oder Flüssigmedien, z.B. Gas-, Förder- und andere Rohrleitungen, abgespült oder geprüft werden.

Für die Spül-, Druck- und Dichtheitsprüfungen sind die Bestimmungen zu berücksichtigen, besonders die EN 806-4 Spülen mit Leitungswasser und ständig zugeführte Pressluft ist ebenfalls mit dem Messgerät möglich. Zu diesem Zweck ist das Aggregat mit einem Verdichter 22 ausgestattet, der senkrecht auf dem Fußboden 10 montiert ist. Mit dem Verdichter 22 ist eine Pressluftleitung 23 verbunden, die den Verdichter 22 mit dem Pressluftbehälter 1 verbunden, der durch den Grundgestell der Anlage geformt wird.

Im Druckluftstrang 23 zwischen Verdichter 22 und Drucklufttank 1 befindet sich ein Druckluftrückschlagventil Nr. 25, das den Drucklufttank 1 mit einem Anschluß 26 für ein Druckluftgerät verbunden hat. Damit kann der Monteur 26 Druckluft-Werkzeuge, die in der Sanitärtechnik oft verwendet werden, an den Anschluß anbringen.

An der Zuleitung 25 steht ein Differenzdruckminderer 27, mit dem der Anpressdruck an das an Anschluß 26 anschließende Druckluftgerät anpaßt wird. Um den reduzierten Luftdruck zu überwachen, ist in der Zuleitung 25 zwischen Anschluß 26 und dem Reduzierer 27 vorzugsweise ein Druckmessgerät Nr. 2 eingebaut, das im Raum zwischen den beiden Gestellteilen 4 und 5 des Grundgestells 1 gut abgelesen wird.

In der Zuleitung 25 ist zwischen dem Drucklufttank 1 und dem Reduzierer 27 ein Druckwächter 29 angeordnet, der im Gefahrenfall als Not-Aus-Schalter fungiert, mit dem der Verdichter 22 ausgeschaltet werden kann. Der Druckwächter 29 ist, wie 1 gezeigt, leicht zugänglich im Raum zwischen den beiden Rahmenoberteilen 8 und 8 angeordnet Die Druckluft-Leitung 23 öffnet in die Wasserleitung 17 und ist durch ein Absperrventil 30 gegen diese geschützt.

Sie verhindern, dass aus der Wasserleitung 17 fließendes Leitungswasser in die Druckluftrohrleitung 23 eindringt. Nach dem Drucklufttank 1 folgt ein Sieb 31, das aus der durch die Druckluftversorgung 23 fließenden Luft Fremdkörper herausfiltert. Hinter der Druckluftversorgung 23 befindet sich ein Druckluftregler 32, mit dem der Übergang der komprimierten Luft zur Wasserleitung 17 geregelt werden kann.

Bei 4 ist der Druckminderer 32 in seiner verriegelten Stellung, so dass keine Pressluft in die Wasserleitung 17 eintritt. Überdruck in der Druckluftversorgung kann mit dem Druckminderer 34 reduziert werden. Bei 4 ist der Druckminderer 34 in seiner Schließstellung, so dass der Luftdruck nicht reduziert wird, wenn die Druckluftversorgung 23 durch den Druckminderer 32 freigegeben wird.

Steigt der Luftdruck über einen voreingestellten Druckwert an, wird der Druckminderer 34 in seine Offenstellung gefahren, so dass ein Überdruck in der Druckluftversorgung 23 reduziert werden kann. Das Druckregelventil 34 wird über eine geeignete Regelung selbsttätig eingeschaltet, so dass bei offenem Druckregelventil 32 die Pressluft mit dem vorgesehenen Luftdruck in die Wasserleitung 17 eingeleitet wird.

Vom Druckminderer 34 bis zum Absperrventil 30 befindet sich in der Druckluftversorgung 23 ein Umschaltventil 35, das vorteilhafterweise ein Dreiwegeventil ist. Wenn die an den Ausgang 21 des Geräts anschließende Anlage mit einem Mischungsverhältnis aus Luft und Luft durchspült werden soll, wird der Druckminderer 32 so eingestellt, dass die Luft über die Linie 23 in die Wasserleitung 17 eintritt.

Die Druckluftverbindung der Leitung 23 zur Wasserleitung 17 erfolgt im Raum zwischen Rückflussverhinderer 20 und Ausgang 20 Der Drucksensor 33 sorgt in Kombination mit dem Druckminderer 34 dafür, dass die komprimierte Luft mit dem geforderten Luftdruck in die Wasserleitung 17 strömt. Je nach gewünschter Spülmethode kann die Pressluft stufenlos oder in Form von Impulsen in die Wasserleitung 17 eingespeist werden.

Die Anlage ermöglicht auch die Überprüfung der Rohre der Anlage mittels einer Druckprobe mit Luftzug. Sie hat eine Pressluftleitung 39, die mit einem Pressluftanschluss 37 ausgestattet ist. Über ein Wegeschieber 40 kann die Druckluftversorgung 39 an eine Druckluftversorgung 41 angeschlossen werden. Im Auslegungsbeispiel ist das Wegeschieberventil 40 ein Dreiwegeventil.

Das Richtungsventil 40 ermöglicht die Umschaltung von einer Druckprobe mit Druckluft auf eine Druckprobe mit Druckwasser. An die Luftzuführung 41 ist eine Hydraulikpumpe 42 angekoppelt, mit der aus einer Wasserleitung 43 austritt. Das Wasserrohr 43 hat einen Anschluß 44, über den das Aggregat an die Wasserleitung anschließbar ist.

Das Wasserrohr 43 ist durch ein Absperrventil 45 gegen das Wasserleitungsnetz abgesichert. Bei der Hydropumpe 42 wird das Leitungswasser einem Auslauf 46 zugeleitet, über den das Messgerät z.B. über einen Schlauch an die Leitung der zu testenden Anlage angeschlossen werden kann. Der Hydropneumatikpumpe 42 ist in der Wasserleitung 43 ein Absperrventil 47 nachgeordnet, das gegen die Hydropneumatikpumpe 42 absperrt.

Durch den Drucksensor 48 kann der in der Wasserleitung 43 enthaltene Flüssigkeitsdruck auf einem vorbestimmten Niveau konstant bleiben. Bei zu hohem Vordruck wird der Druckminderer 49 eingeschaltet, so dass der Vordruck über den nun geöffneten Druckminderer 49 reduziert werden kann. Der Druckminderer 49 wird, sobald der für die Messung erforderliche Mindestwasserdruck überschritten wird, wieder in die Verriegelungsstellung wie in 4.

Nach dem Absperrventil 47 folgt ein Sicherheitsabsperrventil 50, das bei Überschreitung des Maximaldrucks in der Wasserleitung 43 geöffnet wird, so dass der Wasserdruck reduziert werden kann. Das Wasserrohr 43 mit der Hydropneumatikpumpe 42, der Drucksensor 48, der Druckminderer 49 und das Sicherungsventil 50 stellen ein 52.

Die Luftversorgungsleitung 41 wird an die Hydropneumatikpumpe 42 und kann über das Wegeschieber 40 an eine Druckluftversorgung 53 angekoppelt werden. Er ist mit dem Wegeschieber 35 verbunden und hat ein Wegeschieber 54, das vorteilhafterweise ein Elektromagnetventil ist. Der Druckluftanschluss 53 ist durch ein Sicherheitsabsperrventil 55 geschützt, das bei Überschreitung eines voreingestellten Druckes aufklappt.

Unter dem Sicherheitsventil 55 und dem Wegeschieber 54 befindet sich in der Pressluftleitung 53 ein Drucksensor 56, der im Auslegungsbeispiel für einen Messbereich bis ca. 200 bar konzipiert ist. Die Wegeventile 54, 55, 56 und 37 sind Teil des Moduls 36, mit dem eine Druckprobe mit Druckluft aus dem Leitungssystem der Anlage durchgeführt werden kann.

Die Druckeinstellung erfolgt über Drucksensor 33 und Druckminderer 32. Der Anschluss der Zuluftleitung 41 erfolgt an die Pressluftleitung 53 im Raum zwischen dem Wegeschieber 35 und dem Wegeschieber 54. Nach 4 befindet sich das Wegeschieber 54 in geschlossener Position. Der Anschluss des Wegeventils 40 erfolgt so, dass die Druckluft-Leitung 39 an die Druckluft-Leitung 53 anschließt.

Jedoch ist das Wegeschieber 35 so beschaltet, dass die Druckluft-Leitung 53 nicht mit der Druckluft-Leitung 23 in Verbindung steht. Über das Wegeschieber 40 wird die Zuluftleitung 41 von der Pressluftleitung 53 absperrt. Durch die Absperrstellung des Druckreglers 32 wird die Druckluftversorgung 23 von der Wasserleitung 17 absperrt. In diesem Zustand wird das Aggregat über den Wasseranschluß 16 an die Wasserversorgung angebunden.

Das Leitungsnetz der zu durchspülenden Anlage wird über einen Saugschlauch mit dem Ausgang 21 verbunden. Die Wasserleitung 17 wird durch öffnen eines Hahns (ohne Abbildung) freigesetzt, so dass das aus dem Wasserleitungsnetz kommende Leitungsnetz der Anlage bei Bedarf durchströmt wird. Die Anlage macht es leicht und sicher, diesen notwendigen Spülprozess durchzuführen.

Gemäß EN 806-4 ist es auch möglich, das Rohrsystem der Anlage mit einem Wasser-Luft-Gemisch zu durchspülen. Dadurch gelangt die Pressluft aus dem Pressluftbehälter 1 über das Sieb 31 und das Wegeschieber 35 in die Wasserleitung 17. So fließt aus dem Auslauf 21 ein Wasser-Luft-Gemisch, mit dem das Rohrsystem der Anlage durchströmt wird.

Der Druckluftanschluss kann stufenlos erfolgen. In der Wasserleitung kann aber auch in Form von Impulsen komprimierte Luft in das Leitungswasser eingeleitet werden. Es ist auch möglich, das Rohrsystem mit dem System zu desinfizieren. Die Desinfektionslösung ist in einem Behälter, der an den Ausgang 37 angekoppelt ist. Dazu kann am Ausgang 37 ein T-Kupplungsstück angebracht werden.

Im T-Sockel des T-Stücks sitzt der Anschluß für die Druckluftversorgung 39. Der Entkeimungsbehälter ist mit dem T-Fuß verbunden. Die T-Brücke wird an einem Ende mit dem Ausgang 37 und am anderen Ende mit dem Rohrleitungssystem der Anlage verbunden. Die Umschaltung des Wegeventils 35 erfolgt aus der unter 4 gezeigten Position, so dass die aus dem Drucklufttank 1 stammende Pressluft über die Pressluftleitung 23 den Anschluß 37, das umschaltbare Wegeschieber 35, die Pressluftleitung 53, das Wegeschieber 40 und die Pressluftleitung 39 erreicht.

Außerdem kann mit dem Messgerät eine Dichtigkeitsprüfung der Trinkwasser- und Heizungsanlagen der Anlage mit Pressluft vorgenommen werden. Ein solcher Test ist im Merkblatt ZVSHK T 82-2011 "Dichtheitsprüfung von Trinkwasserinstallationen mit Pressluft, Schutzgas oder Wasser" spezifiziert. Anschließend ist eine Belastungsprobe (Hauptprüfung) vorzunehmen, bei der der Anpressdruck auf z.B. 3 Bar zunimmt.

Dieser Testvorgang kann auch mit dem Messgerät auf einfache Art und Weise ablaufen. Bei der Druckprobe mit Pressluft wird ein Pressluftschlauch an den Pressluftanschluss 37 und dieser wiederum an das Rohrsystem der Anlage angekoppelt. Die Umschaltung des Wegeventils 35 erfolgt aus der Position nach 4, so dass die komprimierte Zuluft vom Verdichter 22 oder vom Drucklufttank 1 über die Linie 23 und das geschaltete Wegeschieber 35 sowie über das Wegeschieber 40, das die Position nach 4 übernimmt, in die Druckluftzufuhr 39 eintritt.

Bei der Vorabprüfung bei niedrigem Luftdruck (150 mbar) wird das Wegeschieber 54 von Position 4 umschaltet. Der Drucksensor 56 erkennt den erforderlichen Unterdruck und steuert den Druckminderer 34 dementsprechend an. Das Druckregelventil 34 sorgt dafür, dass der Prüfdruck bei Überschreitung dieses Vorprüfdrucks reduziert wird.

Mit dem nachgeschalteten Sicherheitsventil 55 wird der Drucksensor 55 geschützt Nach Ablauf der vorgegebenen Testzeit wird das Wegeschieber 54 wieder in die unter 4. gezeigte Position geschaltet. Für diesen Bereich ist der Drucksensor 33 so konzipiert, dass die komprimierte Luft mit dem geforderten Testdruck über den Druckluftausgang 37 in das Rohrleitungssystem eintritt.

Bei Überschreitung des Prüfdrucks wird der Wert über den Druckminderer 34 dementsprechend reduziert. Schliesslich ist es auch möglich, eine Wasserdruck- und Dichtigkeitsprüfung von Trinkwassern durchzufÃ?hren. Der Drucktest mit Leitungswasser wird mit dem Modul 52 durchgeführt. Der Anschluß 44 dient zum Anschluß an das Brauchwassernetz. Mit der hydropneumatischen Wasserpumpe 42 wird das Brauchwasser über die Wasserleitung 43 zum Auslauf 46 gefördert, über den das Aggregat an das Rohrleitungssystem der Anlage angeschlossen wird.

Aus Position 4 werden die Steuerventile 35 und 40 geschaltet, so dass die Pressluft vom Verdichter 22 oder vom Pressluftbehälter 1 über die Pressluftleitungen 23, 53 in die Zuluftleitung 41 eintritt. Der hydropneumatischen Zapfsäule 42 wird die notwendige Pressluft zugeführt, um den erforderlichen Wasserdruck zu erzeugen.

Damit steht der für die Druckprobe mit Leitungswasser benötigte Messdruck am Eingang 46 zur Verfügung. 4. Die Drucksensoren 48 sorgen in Kombination mit dem Druckminderer 49 dafür, dass der Messdruck bei Überschreitung des Prüfdrucks durch öffnen des Druckminderers 49 dementsprechend reduziert wird. Alle Spül-, Desinfektions- und Dichtigkeitsprüfungen von Rohrleitungssystemen können mit dem genannten Aggregat in seiner maximalen Konfiguration ausgeführt werden.

Dies ist eine große Entlastung für den Benutzer, da er mit ein und demselben Instrument eine Vielzahl von Vorteilen hat. Dabei hat der Benutzer auf der Baustelle alle Optionen mit dem Instrument, um die verschiedenen Prozesse nach Wunsch auszufüllen. Der Verdichter 22, der Reduzierer 27, das Druckmessgerät 28 und der Druckwächter 29 befinden sich auf einer Teilungsseite.

Die Druckminderer 32, 34, 49 und die Wegeschieber 35, 42 sind auf der gegenüberliegenden Wand der Partition 11 untergebracht Die Druckminderer und Wegeschieber sind raumsparend aufeinandergelegt. Auch die Hydropumpe 42, der Drucksensor 48 und das Bedienfeld 59 sind auf dieser Wandseite untergebracht Durch die Aufteilung der einzelnen Bauteile auf beiden Seiten der Wand 11 wird das Gewicht gleichmäßig verteilt, so dass das Aggregat vom Anwender leicht bedient werden kann.

In den gegenüberliegenden Rahmenteilen sind an der Rückseite der Gestellteile 5, 7, 2, 3 Fuß 61 angebracht, die dem Aggregat einen festen Halt im Betrieb geben. Für eine einfache Bedienung ist die Maschine mit einem Schwenkbügel 62 (1 und 3) ausgestattet, dessen parallele Beine 63, 64 am Freiende um die horizontalen Achse 67 freischwenken.

Daher sind sie ein Schutz vor Stößen, wenn das Fahrzeug während der Fahrt auf eine Mauer, einen Schreibtisch usw. trifft. Das Grundgestell 1 ist für die Aufnahme der zu Prüfzwecken benötigten Druckluftmengen ausgelegt. Als Beispiel wird das Volumen des Untergestells 1 so ausgewählt, dass es 5 l Pressluft aufnimmt.

Weil für den Drucklufttank kein separater Drucklufttank benötigt wird, leistet die dargestellte Ausführung des Grundgestells 1 als Drucklufttank einen besonderen Beitrag zur Kompaktbauweise des Geräts, das aufgrund der dargestellten Bauform einen günstigen niedrigen Schwerpunktschwerpunkt aufweist. Vorrichtung zum Durchspülen und/oder zum Prüfen des Drucks und der Dichtheit von Rohrleitungen, vorzugsweise Trinkwasser- und/oder Heizungsanlagen, mit einem Grundrahmen, dadurch gekennzeichent, daß an dem Grundrahmen (1) mindestens ein Druckgenerator (22, 42) angebracht ist, der einen für die Prüfungen nach EN 806-4 notwendigen Mediumsdruck aufbaut und ein Verdichter und/oder eine Förderpumpe ist.

Vorrichtung, insbesonders nach Anspruch 1, mit einem Grundrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Wasserleitung (17, 43) mit einem Anschluß (16) für das Wasserleitungsnetz und mindestens einem Auslaß (21) für den Anschluß an die Rohrleitungen hat, und dass mindestens eine Druckluftrohrleitung (23) in die Wasserleitung (17) einmündet, in der ein Umschaltventil (35), bevorzugt ein 3/2-Wege-Ventil, angeordnet ist, mit dem der Zugang von komprimierter Luft zu der Wasserleitung (17) blockiert werden kann.

Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, dass mindestens ein Verdichter (22) in der Pressluftleitung (23) angeordnet ist. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichent, dass dem Verdichter (22) mindestens ein Drucklufttank (1) nachgeordnet ist. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichent, daß an das Umschaltventil (35) eine weitere Preßluftleitung (53) angekoppelt ist, die mit einem Anschluß (37) für die Druckprüfleitungen mit Druckluft ausgestattet ist und in der ein weiteres Umschaltventil (40) angeordnet ist.

Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß das weitere Umschaltventil (40) ein Umschaltschalter für eine Druckprobe mit Druckluft oder mit Flüssigkeiten ist. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichent, daß das weitere Umschaltventil (40) ein 3/2-Wege-Ventil ist. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichent, daß der Druckgenerator (42) für das Flüssigmedium über eine Luftzufuhrleitung (41) mit dem weiteren Umschaltventil (40) verbunden ist.

Vorrichtung, namentlich nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichent, dass der Drucklufttank (1) ein Untergestell des Untergestells ist. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent, dass der Basisrahmen (1) spiegelsymmetrisch zur longitudinalen Mittelebene des Basisrahmens ist. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichent, dass der Basisrahmen (1) zwei vertikal angeordnete und durch zwei waagerechte Zargenteile ( "2, 3") miteinander verschmolzene Zargenteile ( "4, 6, 8; 5, 7, 9") hat.

Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichent, daß an den waagerechten Gestellteilen (2, 3) ein Sockel (10) angebracht ist. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichent, dass auf dem Fußboden (10) eine Standtrennwand (11) angebracht ist. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichent, daß die Umschaltventile (35, 40) mit einer Ansteuerung verbunden sind.

Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichent, dass die Vorrichtung mit mindestens einem Bedienfeld (58) ausgestattet ist, das mit Eingangselementen zur Dateneingabe und/oder Befehlseingabe in die Steuereinheit ausgestattet ist. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichent, daß an den Drucklufttank (1) ein Anschluß (26) für ein mit Druckluft betriebenes Arbeitsgerät anzuschließe.

Mehr zum Thema