Beutelsbach

Bütelsbach

Beutelsbach liegt in einem Seitental der Rems, am idyllischen Schweizerbach. Der Stadtteil Beutelsbach ist ein Stadtteil der großen Kreisstadt Weinstadt im Rems-Murr-Kreis. Von Beutelsbach über Felder, durch Weinberge, Wälder und Obstgärten nach Karlstein und zurück. Verband aller Gewerbetreibenden (Industrie, Handel, Handwerk und andere Gewerke) sowie der Selbstständigen in Beutelsbach. Kaufen Haus Weinstadt Beutelsbach, Kaufen Haus Weinstadt Beutelsbach, Hausangebote von Makler und Privat: Häuser, Wohnungen, Grundstücke.

Kulturelle Begegnung mit der Umwelt

Beutelsbach befindet sich in einem Nebental der Region Roms, am idyllisch gelegenen Swissbach. Neben der vielseitigen Küche und einer Vielzahl von (Straßen-)Cafés begeistert Beutelsbach auch mit einer Serie von historischen Fachwerkhäusern, die von der beeindruckenden Kollegialkirche dominiert werden. Beutelsbach ist auch historisch ein Schwergewicht: Die Ahnenburg der Herrschaft der württembergischen Herrscher standen auf dem Kappelberg über der Innenstadt, bevor sie ihren Platz auf den Rotenberg zogen.

Beutelsbach sollte wieder eine wichtige Stellung in der nationalen Historie einnehmen: Beutelsbachs Historie ist in vielerlei Hinsicht überregional bedeutsam: Hier war die Geburtsstätte des späten Herzogtums und der Königsfamilie. Nach Beutelsbach ist der erste berühmte Repräsentant dieser Familie, ein Conrad, in den Dokumenten um 1080 genannt.

Beutelsbachs Rolle als eines der ersten Machtzentren Württembergs wurde damit aufgehoben. Peter Geyser aus Beutelsbach, auch bekannt als Güßpeter, gab den Ausschlag, indem er die neuen Gewichte in die Reste der Stadt einbrachte. Die Lage verschärfte sich trotz partieller Konzessionen des Herzoges und die Remstaler Landwirte etablierten sich auf dem Kappelberg oberhalb von Beutelsbach.

Deren Führer, darunter der Ziegenbock Peter und der erste Kapitän Hans Volmar, auch aus Beutelsbach, wurden umgebracht. Vor dem Zweiten Weltkrieg bildete die Agrarwirtschaft, vor allem der Weinanbau, die Haupteinnahmequelle der Bevölkerung von Beutelsbach. Der Weinanbau dominiert weiterhin die Gegend von Beutelsbach, die mit der späte gotischen Kollegialkirche, der Kappelbergruine oder dem ehemaligen Stadthaus von 1534 auch wichtige architektonische Zeugnisse ihrer wechselvollen Vergangenheit hat.

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Die Stadt Beutelsbach ist ein Ortsteil der großen Bezirksstadt Weinstadt im Landkreis Rems-Murr. Das Gebiet hat 8622 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2014)[1] und ist 236 Meter über dem Meeresspiegel. Die Stadt Beutelsbach wurde um 1080 zum ersten Mal urkundlich genannt und zählt zum älteren Eigentum des württembergischen Geschlechts. Sie wurde 1080 von Konrad von Württemberg durch die Hochzeit mit Luitgard von Beutelsbach erlangt.

In Beutelsbach war die Kollegialkirche damals die Grabstätte des württembergischen Geschlechts, bis das Kloster 1311 vernichtet und dann nach Stuttgart verlegt wurde. Das Aufbegehren des "armen Conrad" begann im Mai 1514 in Beutelsbach. Bereits seit 1989 gedenkt ein Bauernkrieg-Museum im ehemaligen Beutelsbacher Gemeindehaus den Kämpfen der Bauernkriege in den Jahren 1514 und 1525. 1968 wurden auf dem Kappelberg die Überreste von Schloss Beutelsbach aufgedeckt.

In Beutelsbach wurden 1976 unter dem Titel "Beutelsbach-Konsens" die Grundlagen der politischen Bildung in Deutschland festgeschrieben und sind bis heute unverzichtbar. In Beutelsbach befindet sich der Hauptsitz der remstalkellerei, Deutschlands fünftgrößtem Weingut mit einer Rebfläche von rund 650 ha, das von rund 1.500 Mitarbeitern angebaut wird[4]. Das Blasen des früheren Stadtwappens lautet: "Unter dem schwarzen Schildkopf, darin eine goldene Tasche, in goldenem Zustand drei schwarz lagernde Hirschstangen".

Johann Buhl (* 10. 6. 1804 in Beutelsbach; 19. 6. 1882 in Schwäbisch Gmünd ) Geschäftsmann, Gymnastikpionier und Löschmannschaft. weinstadt.de - Facts & Figures@1@2Template:Dead Ling/www.weinstadt.de (Seite nicht mehr verfügbar, Suche im Webarchiv) Info: Der Verweis wurde als fehlerhaft gekennzeichnet. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Verweis.

Namens-, Grenz- und Schlüsselzahlenänderungen für Kommunen, Landkreise und Landkreise vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 464. Die Wappensymbole der Weinstadt Vororte@1@2Torlage:Toter Ling/www.weinstadt.de (Seite nicht mehr verfügbar, Suche im Webarchiv) Info: Der Verweis wurde als fehlerhaft gekennzeichnet. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Verweis.

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