Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Bohrlochmessung
BrunnenmessungBohrlochvermessung
Bohrlochmessung, Bohrlochmessung, drahtgebundene Messung sind physikalische Größen in einem Tiefbrunnen. Diese werden mit Hilfe von Fühlern durchgeführt, die an ein Seil (wireline) durchgeführt angeschlossen sind. Heute wird eine große Anzahl von Abmessungen geboten. Sensorik, die tief in die Berge blickt, wird als "deep looking" bezeichne. Die erste Messung (des Stromwiderstandes ) wurde von Schlumberger zu Beginn des neunzehnten Jahrhundert durchgeführt (durchgeführt).
Die geophysikalische Bohrlochmessung hat die Aufgabenstellung, die Bohrlöcher, ihre Umwelt und den angrenzenden Baugrund zu erforschen. Die Bohrlochmessung gehört zu den bedeutendsten Messmethoden für tiefe Bohrungen. Im Bereich der Geophysik werden vor allem die geoelektrischen, magnetischen und akustischen Methoden sowie Methoden mit Radar undRadioaktivität eingesetzt. Mithilfe von lithologischen, petrophysikalischen, lagerstättentechnische Charakteristika sowie gefügekundliche und bohrtechnischen Angaben werden in die Bohrungen eingelesen.
In einigen Fällen haben die Bohrlochvermessungen die zeit- und kostenintensiven Bohrkerne abgelöst oder verringert. Die Bohrlochmessung hat auch den ausschlaggebenden Vorzug gegenüber Labortests, die unter in-situ-Bedingungen im Umfeld von natürlichen durchgeführt werden. Die Sonden werden in das Loch eingesetzt und erfassen während sie werden abgesenkt bzw. hochgezogen.
Bei den Sonden handelt es sich um über ein an eine Erfassungsstation angeschlossenes Verbindungskabel und kann natürlich auch während spezielle Prüfungen oder Ermittlungen in einer gewissen Tiefenlage abgehängt sein, um dort die zeitlichen Schwankungen der gemessenen Werte aufzugreifen. Die Bohrlochphysik unterscheidet zwischen der Messung der physischen Größe der Bohrungsumgebung, der Messung der Geometrie des Bohrlochs und der Messung der Bohrungseigenschaften von Flüssigkeit im Brunnen (Spülung, Formationswasser).
Mit Hilfe von Passiv- oder Aktivsonden können die Abmessungen der Bohrungsumgebung auf äußere Einflüsse, z.B. auf das Potential, das Magnetfeld oder die natürliche Radioaktivität gemessen werden. Die Bohrlochgeometriemessung umfasst das Bohrkaliber, die Bohrungsneigung und den Bohrungsazimut. Die wichtigste messbare Eigenschaft von Flüssigkeit im Brunnen sind die Wärme, das Salinität oder elektrisch Leitfähigkeit, das Redoxpotenzial und der pH.
Die Bohrlochmessleitung wird nicht nur für die mechanische Montage der Messsonde verwendet, sondern hat auch die Funktion zusätzlich, die Messsonde mit Energie zu speisen, die Messgrösse an die Erfassungseinheit übertägigen zu übertragen und die Messposition der Messsonde und damit den Messwert zu erfass. Alternativ zu den kabelgeführten sind im Bohrgestänge integrierte Sensorik (Messung während des Bohrens, Bohrloch-Shuttle) integriert.