ölabscheider Klein

Ölabscheider klein

Fahrbarer Ölabscheider für Gefahrgutanwendungen, sensationell klein und einfach zu bedienen. Sie sind so klein, dass man sie mit bloßem Auge nicht sehen kann. Um Niederschlagswasser zu minimieren, muss die Betriebsfläche so klein wie möglich gehalten oder überdacht werden. Panzerschutz Klein, Inh. Nataly Klein Panzerschutz und Demontage.

Für Kleinkläranlagen hat Pipelife bereits Lösungen, die dezentral eingesetzt werden können.

Grundstruktur

Die Abwässer sind oft mit grobem Schmutz verunreinigt. Dies betrifft sowohl kommunale als auch industrielle Abwässer. Es kann die Anlagenkomponenten einer Abwasserreinigungsanlage schädigen und muss daher zunächst aus dem verunreinigten Trinkwasser entnommen werden. Der erste Schritt, den das Schmutzwasser in einer Abwasserreinigungsanlage passieren muss, ist das Sieb. Die Ohrstöpsel (kommunal) oder Fingernägel (industriell) und werden danach abgenommen.

Das Schmutzwasser durchströmt dieses Bassin innerhalb von ca. fünf bis zehn min, also verhältnismäßig träge.

Anschließend erfolgt der Ölseparator. Hierbei werden schwimmende Öle, Fette oder Benzine, d.h. alle Substanzen mit einer geringeren Dichte abtropfen. Das häusliche Schmutzwasser wird in vielen Gemeinden der Abwasserreinigungsanlage (Mischkanalisation) zusammen mit dem bei Regenfällen anfallenden Schmutzwasser aus den Straßenabflüssen zugeführt. Weil im Schmutzwasser auch Rückstände von Ölen oder Kraftstoffen auftreten können, müssen diese leichten Materialien abtrennt werden.

Weil die Substanzen mit niedrigerer Packungsdichte immer auf dem Leitungswasser schweben, können sie im Ölseparator mit einem Schwimmer leicht abgetrennt werden. Sind alle groben und leichten Materialien beseitigt, ist es an der Zeit, die verbleibenden festen Bestandteile aus dem Schmutzwasser zu entfernen. Danach lagert sich der Klärschlamm auf dem Erdboden ab und wird in den Fermenterturm gepumpt.

Während der technischen Abklärung wird ca. ein drittel des im Schmutzwasser vorhandenen Schmutzwassers abtransportiert. An der Oberseite fließt das festkörperarme Nass. Nach der Entfernung der festen Bestandteile in der Vorbehandlung verbleiben noch aufgelöste Unreinheiten im Brauchwasser. Die biologische Aufreinigung ist ähnlich wie die Eigenreinigung, jedoch auf kleinem Platz, konzentriert und schnell.

Dabei wird das teilgeklärte Brauchwasser nach oben gefördert und auf der Tropfkörperoberfläche verteil. Allmählich dringt das Nass durch die einzelnen Turmschichten. Das Füllgut ist mit Keimen gefüllt, die von dem vorbeifließenden Ablauf abfließen. So wird das Brauchwasser von den Inhaltsstoffen befreit. Nach Erreichen des Unterteils wird das anfallende Restwasser aufgefangen und ein Teil wieder aufgepumpt, während der andere Teil zur weiteren Aufbereitung eingespeist wird. Einer der Tropfkörper aus der Raumluft, der Einlass aus der Ferne, mit einem "Blick", wenn das Nass abläuft.

Im Rahmen der Bioabwasserbehandlung werden bioabbaubare Organismen aus dem Schmutzwasser ausgeschieden. Die Abwässer werden in einen geschlossenen Tank mit anaeroben Keimen eingeleitet. Sie zersetzen einen Teil der im Schmutzwasser vorhandenen Substanzen und erzeugen Fermentergas (Methan, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff). Es ist " heller " als normales Trinkwasser und erhebt sich nach oben.

Um die anaerobe Behandlung durchführen zu können, sind für die Funktion des Abwassers große Mengen an organischer Substanz erforderlich. Die Abwässer werden nun in einen Tank mit einer großen Zahl von Keimen eingeleitet. Das in diesem Tank befindliche Trinkwasser wird kontinuierlich mit Stickstoff versorgt. Infolgedessen ist das Leitungswasser in ständiger Bewegung. 2. Der Abwasserinhalt wird von den Keimen aufgespalten.

Sie sind so klein, dass man sie mit dem bloßen Blick nicht sehen kann. Dazu sind jedoch getrennte, weitere Waschbecken notwendig. Dann wird das gesammelte Abwasser dem Nachklärer zugeführt. Im Belebungsbecken siedeln sich die Keime am Erdboden an und werden dort mit einem Pumpenaggregat angesaugt. Die gereinigten Wässer fließen über die Oberfläche.

Auf den Bildern soll ein kleiner Einblick in die Grösse dieser Waschbecken gegeben werden. Häufig enthält das Abwasser auch Chemikalien, die bei der Vorbehandlung (mechanische und biologischer Klärung) nur zum Teil oder gar nicht abbaubar sind. Am schwierigsten ist dabei, dass diese Substanzen in Wässern aufgelöst werden und daher nur sehr schwer zu beseitigen sind.

Hier werden die im Schmutzwasser vorhandenen Chemikalien wie Phosphor und Nitrogen aufgeschlossen. Bei der Einleitung des Abwassers in das Auffangbecken ( "Niederschlagsbecken") werden diese Chemikalien aufgelöst. Den Abwässern werden sogenannte Kontaktstoffe (Fällungsmittel) zugesetzt. Sie führen zur Ausfällung der entstehenden Chemikalien. Dadurch vereinigen sich die aufgelösten Inhaltsstoffe mit den Fällungsmitteln und sind im Aquarium ungelöste Bestandteile.

In einem weiteren Verfahrensschritt (physikalischer Prozess) werden diese "Flocken" durch Absetzen abtransportiert. Dabei werden sehr feinste Festkörper und die "Flocken" aus dem Kontaktbecken aus dem Abwasser abgeschieden. Die Wasserzufuhr erfolgt in einen Trommel-Filter und wird nach aussen gepresst. Auf einem Höhepunkt gibt es eine Spritzdüse, die das Gewebe mit einem Wasserstrahl säubert.

Um zu verhindern, dass der Staub ins Grundwasser zurückfließt, wird die Düse so angeordnet, dass sie den Staub in einen Schacht sprüht, durch den er dann abgeführt wird. Nach Abschluss dieser Reinigungsphase werden 95% des Wassers aufbereitet und in Gewässer eingeleitet.

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