Leckrate Berechnen

Undichtigkeitsrate berechnen

Die Leckrate ist in der Technik der entscheidende Faktor. Berechnungsmodelle zur Berechnung von Leckraten aus Druckgeräten und Rohrleitungen in aufsteigenden Luftblasen. Leckratenberechnung einer Überdruck-Abgasanlage. Die Frage: Welche Informationen sind notwendig, um ein Vakuum zu berechnen?

Onlineberechnung der Leckrate

Die Leckrate kann für jedes einzelne Erdgas errechnet werden. Bei nicht aufgeführten Gasen markieren Sie den Punkt "Andere Gase" und geben im Eingabefeld Molmassen den gewünschten Betrag ein. Steht das Erdgas in der Auflistung, kann das Molmassenfeld ignoriert werden. Durch Anklicken der Schaltfläche "Berechnung" wird das zugehörige Molekulargewicht wiedergegeben.

Wählt man beispielsweise eine Gastemperatur, bei der das ausgewählte Erdgas bereits in flüssigem Zustand ist, wird es nicht nachweisbar. Durch die Benutzung der Applikation akzeptieren Sie die AGB-Online-Tools.

Leckageberechnung nach Norm

In der Praxis hat sich gezeigt, dass im Bereich der Überprüfung von Stellventilen große Unkenntnis über die korrekte Berechnung der zulässigen Leckrate nach EN 60534-4 besteht. Dieses Manko ist nachvollziehbar, da die bekannten Prüfnormen selbst keine Anweisungen geben und die darin dargestellten Rechenbeispiele nur abschreckend wirken können. Doch mit der zunehmenden Beliebtheit der Prüfstandssoftware stieg die Hoffnung, dass sich Lecks leicht mit der Prüfstandssoftware berechnen lassen.

Es ist sehr hilfreich, vor der tatsächlichen Rechnung zu wissen, in welcher Umgebung die "Prüfnorm EN 60534-4" arbeitet und was sie in einfacher Form über die zulässigen Leckagen sagt. Teil 4: 60534-4 Zulassung und Tests - bezieht sich nur auf die Messung und enthält für jede Leckageklasse die Tab. 3 unter 5.5.4 - Höchstzulässige Sitzentlastung.

Die im Beispielbereich des 60534-4 aufgeführten Formulierungen kommen aus diesem Bereich. Beide Teile der Richtlinie sind durch den Ausdruck "Nenndurchfluss" in Tab. 3 der Richtlinie 60534-4 verbunden Die Rückverfolgbarkeit der Berechnung wird wesentlich erleichtert, wenn der zugrunde liegende Kontext buchstäblich in Worten zusammengefasst wird. Bei der Berechnung der Leckage von Stellventilen kann dies wie folgt formuliert werden: 1) Stellventile regulieren den Volumenstrom, der durch die Stellung des Stellgliedes (Kegel, Kugeln, Absperrklappen,....) wird.

2 ) Ist das Stellglied in der Nennöffnungsstellung (100% offen), wird der resultierende Volumenstrom als "Nenndurchfluss" bezeichnet. 2. 3 ) Je nach Leckageklasse kann ein geschlossenes Regelventil noch einen sehr kleinen Volumenstrom als Undichtigkeit haben. 4 ) Für die Leckageklassen I bis IV-S1 wird die erlaubte Leckrate im Verhältnis zum Nenndurchfluss errechnet.

Ein besseres Verstehen der Rechnung wird noch dadurch ermöglicht, dass die folgenden Sachverhalte geklärt werden. Der KVS ist N I C H T der Nenndurchfluss gemäß 60534-4 Abschnitt 5.5. 4 Tab. 3 "Maximal zulässiger Leckagesitz für jede Leckageklasse". Der KVS ist der Nenndurchflussbeiwert und eine Kennlinie des Ventils, wie z.B. Nominaldruck PN oder Nenngröße DN.

Begriffsbestimmung: Der KVS-Wert ist die Wassermenge (mit einer Wassertemperatur zwischen 5 und 40 C), die das Ventil bei einem Nennweg (100%) und einer Differenzdruckdifferenz von 1bar zwischen dem Einlaß und dem Auslaß durchströmt. Der Einheitswert von KVS ist m³/h. Ein Nennvolumenstrom für Brauchwasser UND für Luft kann über KVS und EN 60534-2-1 berechnet werden.

Egal ob Sie mit Luft/Gas oder Wasserstoff testen, die Leckagen für die Klasse I bis IV-S1 werden immer in drei Stufen berechnet: 2. 2 Was ist eine Durchflußbegrenzung? Die Durchströmung einer Rohrleitung oder eines Fittings im Westen ist abhängig von der Differenzdruckdifferenz zwischen Ein- und Ausgang. Die Durchflussmenge ist umso größer, je größer die Differenzdruckdifferenz ist.

Ein unendlicher Druckunterschied bewirkt keinen endlosen Abfluss. Die Prüfvorschrift EN 60534-4 ermittelt, wie bereits gesagt, die erlaubte Leckrate im Verhältnis zum Durchsatz. Weil dieser Nennvolumenstrom jedoch nicht willkürlich hoch werden kann, ist es sinnvoll, im ersten Arbeitsschritt zu überprüfen, ob es eine Volumenstrombegrenzung gibt. Für die Ermittlung der zugelassenen Leckagen bei einer Luftprüfung müssen folgende Schritte nacheinander durchgeführt werden:

Berechnen: In mathematischer Hinsicht: XSIZING ist der ausgewählte Betrag, der im folgenden Arbeitsschritt für die Strömungsberechnung von Gütezeichen verwendet werden soll. Für die Ermittlung des Luftstroms durch ein Regelventil nach EN 60534-2-1 gilt die folgende allgemeingültige Formel: Aufgrund der besonderen Gegebenheiten auf dem Prüffeld kann diese vereinfacht werden: Die KVS-Werte des Ventils in m³/h.

Nummernkonstante Nr. 9 mit dem Referenzwert 15 C, Luftdruck in bar und Durchfluss in m³/h. Das Testszenario berücksichtigt nur das Ventil, keine angeschlossenen Rohre. Die Molmasse beträgt 28,013 kg/kmol und der Messwert verändert sich auf 8067,74. Der Ausdehnungsfaktor wird aus der vorher ausgewählten X-Größe und dem Ventilparameter XT aus Punkt 1 berechnet. Der Appendix der Präsentation enthält eine tabellarische Darstellung, aus der Sie Y mit X-Größe und XT abgelesen haben.

Das Resultat dieser Berechnung ist der Nenndurchsatz des Ventils für das Testsand-Szenario in m³/h. Nur in der letzen Stufe der Leckberechnung tritt die aktuelle Prüfvorschrift EN 60534-4 in Kraft. Tab. 3 - "Maximal erlaubte Sitzleckagen pro Leckageklasse" sind für die Güteklassen I bis IV-S1 festgelegt:

Der Nennvolumenstrom Q wird mit dem Koeffizienten der Leckageklasse multipliziert, um die zulässigen Leckagen in m³/h zu ermitteln. In der Regel wird die Undichtigkeit nicht in m³/h, sondern in einer der Größe entsprechenden Maßeinheit angezeigt. Beispiel rechnung Leckluft: X ist grösser als XT >> Xsizing = XT = 0.7 x XT liegt vor.

Um die zulässige Dichtheit bei einer Wasserprüfung zu berechnen, müssen folgende Schritte nacheinander durchgeführt werden: Ist das Ventil zum Austritt hin geöffnet, ist ?p = p1 der Prüfstehend. 2 berechnen: kritischer Druckunterschied für die Durchflussbegrenzung ?pchocked. Sie muss mit dem Anpassungsparameter FL errechnet werden. In mathematischer Hinsicht: ?psizing ist der für die Strömungsberechnung von Gütezeichen im folgenden Arbeitsschritt verwendete Betrag.

Für die Ermittlung des Wasserdurchflusses durch ein Regelventil nach EN 60534-2-1 gilt die folgende allgemeingültige Formel: Aufgrund der besonderen Gegebenheiten auf dem Versuchsstand kann diese vereinfacht werden: Die KVS-Werte des Ventils in m³/h. Zahlenkonstante Nr. 1 für Luftdruck in m³/h.

Das Testszenario berücksichtigt nur das Ventil, keine angeschlossenen Rohre. Deshalb immer "1" Das Resultat dieser Berechnung ist der Nennvolumenstrom des Ventils für das Testsand-Szenario in m³/h. Der Nennvolumenstrom Q wird mit dem Koeffizienten der Leckagestufe multipliziert, um die zulässigen Leckagen in m³/h zu ermitteln.

Bei der Wasseruntersuchung wird die Undichtigkeit in der Regel von m³/h auf eine geeignete Anlage umgestellt. Da es eine Druckgrenze gibt, wird der ?pchocked?----Wert für die weitere Berechung Da es eine Druckgrenze gibt, wird der ?pchocked?-----Wert für die weitere Berechung verwandt. Der Nenndurchfluss Q berechnet sehr große Größen (z.B. 2600) mit Größen unter eins Beispielsweise erhält die Gleichung des Werts Y bei der Differenzdruckbegrenzung den Betrag 2/3, woraus sich 0,6666666666666.... als Dezimalzahl errechnet.

Aber da " nur " eine erlaubte Leckrate errechnet wird, spielt diese Unrichtigkeit keine Rolle. Klasse V ist viel einfacher zu berechnen, da nur der Durchmesser des Sitzes oder die Differenzdruckdifferenz erwünscht ist. Der Nenndurchfluss wird nicht mit dem KVS-Wert errechnet. Deshalb ist die Differenzdruckdifferenz nicht Teil der Rechenformel:

Das erleichtert die Formel: Hier ist es bereits empfehlenswert, mit der elektronischen Strömungsmessung zu arbeiten. 2. Einziges Merkmal der Wasseruntersuchung für die Leckageklasse V ist, dass die generelle Rezeptur bereits ein Resultat in l/h liefert: Damit wird die Berechnung erleichtert: Berechnungsbeispiel: Eine solche Größe kann mit einem Standard-Messbecher einfach ermittelt werden.

Für Flüssigmedien gibt es keine Umrechnung. Als Berechnungsgrundlage dienen der Durchmesser des Sitzes, der Testdruck und ein Leckagefaktor nach EN 60534-4 für Standard-Sitzdurchmesser. Es ergibt sich unmittelbar ein Messwert in ml/min. Rechenbeispiel: ANSI FCI70-2 und EN 60534-4 berechnen die zulässigen Leckagen genau gleich, so dass Sie die hier gezeigten Berechnungswege in gleicher Weise nutzen können.

Zur Anwendung der Formel der EN 60534 muss der CV-Wert in einen KVS-Wert umgerechnet werden. Anmerkung: Die Konvertierung bezieht sich auch auf 1bar Druckdifferenz, der Cv-Wert auf 1 PSI. Mit der Definition der EN 60534-4, die besagt: 0,15 ml/min = 1 Blase/min, wurde die Leckmessung mit Hilfe einfacher Hilfsmittel möglich.

1 ) Die EN 60534 errechnet die zulässigen Undichtigkeiten im Verhältnis zum Nenndurchfluss, 2) die Leckageklassen V und VI berechnen auch zunächst einen Durchsatz. Stattdessen muss die geringe Durchflussmenge mit einem hinreichend präzisen Durchflussmesser gemessen und gegebenenfalls wieder in Bläschen umgerechnet werden, um sie mit der Wasserglasblasenzählung zu vergleichen.

Auch für Durchmesser-Äquivalente Zoll-Flansche oder -Anschlüsse kann die DN-Berechnung verwendet werden. 5 ) Die Umsetzung nach EN 60534-4 Blasen/min ist: Beispielrechnung: = 24 Bläschen/min. Im Gegensatz zu 60534-4 sinken die Forderungen der EN 12266 mit zunehmenden Schriftzeichen. Mit zunehmender Klassifizierung steigen die Ansprüche in der EN 60534-4.

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