Gemeinde Extertal

Stadtgemeinde Extertal

Das Stadtamt Extertal versteht sich als bürgerorientiertes, modernes Dienstleistungsunternehmen. Informationen über das schöne Extertal erhalten Sie hier! Die Westfalen Weser Energie-Gruppe befindet sich in der Gemeinde Extertal. Anfahrtsbeschreibung der Gemeinde Extertal in Westfalen. Umzug von Goldbeck in die Gemeinde Extertal.

Tag & guter Tag im wunderschönen Extertal

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Besucher, als Bürgermeister der Gemeinde Extertal möchte ich Sie auf unserer Internetseite begrüßen und Ihnen für Ihr großes Engagement danken. Hier können Sie einen ersten Eindruck von unserer schönen Community gewinnen. Zugleich bekommen Sie von uns wichtige Hinweise und Hinweise zum Miteinander.

Als Wohnort hat die Gemeinde Extertal ideale Bedingungen zum Wohnen, Werken und Erleben. Die Bürgerinnen und Bürger wissen als Gemeinschaft der "kurzen Wege" die rasche Zugänglichkeit aller öffentlicher Anlagen und ein breites Angebot an Shoppingmöglichkeiten zu schätzen. 2. Mittlerweile hat sich Extertal zu einem Standort mit vielen mittelgroßen Unternehmen weiterentwickelt. Wenn Sie irgendwelche Fragen, Bedenken oder Vorschläge haben, helfe ich Ihnen und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung dabei.

Jeder Angestellte in der Administration kann von Ihnen persönlich kontaktiert werden. Auch zu einem individuellen Ausflug nach Extertal möchten wir Sie einladen.

mw-headline" id="Geografie">Geografie[Edit | | | | Quellcode editieren]>

Die Gemeinde Extertal ist eine Gemeinde mit rund zwölftausend Einwohner im Nord-Osten des Landkreises Lippe im Landkreis Detmold in Nordrhein-Westfalen. Sie wurde im Zuge der Gemeindereform von 1969 aus zwölf eigenständigen Kommunen im Einzugsbereich des Exters gegründet, von denen der Ortsname abstammt. Die Gemeinde Extertal ist zusammen mit der Gemeinde Barntrup und den benachbarten Dörentrup und Kalletal die Nordlippenregion.

Das Extertal befindet sich im Nordwesten Nordrhein-Westfalens, im östlichen Teil von Ostwestfalen-Lippes und im nördlichen Teil des Landkreises Lippe. Das Extertal grenzte im Ost- und Nordteil an Niedersachsen. Der Namensgeber Weserzufluss Extra führt mitten durch das Stadtgebiet. Die Hummebacher erheben sich im Extertal. Naturgemäß gehört das Stadtgebiet zum Lipper-Berggland. Der Lipper Berg ist kräftig strukturiert, im städtischen Bereich bis zu 400 Metern Höhe wechselt sich die Bergkette ab, Tiefland und Hügellandschaft mit Einschnitten.

Die Stadt Bösingfeld ist von mehreren Gebirgszügen im Talkessel von Bösingfeld umrahmt. Das Extertal mündet im nördlichen Teil in das Rintelnertal. Die Gemeinde befindet sich im Naturpark Germanischer Garten im Naturpark Germanischer Garten / Eggegebirge, wie alle anderen Gemeinden der Region Liptov. Die Gemeinde stößt östlich und nördlich an den Naturpark Weserbergland Schaumburg-Hameln, der ganz in Niedersachsen angesiedelt ist.

Der tiefste Punkt des Gemeindegebietes liegt etwa 90 Höhenmeter im nördlichen Teil, wo die Gemeinden Wemke und Exter die Gemeinde in Fahrtrichtung aufgeben. Höchster Gipfel ist der 387 m hohe Schanzenberg im südwestlichen Teil der Gemeinde bei 52 3 N, 9 4 O52.052777777777789.059444444444444444. Der Schanzenberg mit der Polenschanze nur wenige 100 Höhenmeter nordöstlich von Schloss Sternberg ist noch 379 Höhenmeter hoch, die Hohen Asche noch 371 Höhenmeter an der niedersächsischen Landesgrenze.

Die Gemeinde befindet sich an der nördlichen Flanke der Achse Pyrmont-Piesberger. Lediglich beim Schutz von Hohlräumen und Graben im Herzen des Extertaler Tonsteins des Unterjura ( "Lias") sind an einigen Orten (Bösingfeld Asmissen und Silixen) noch Reste intakt. Im Extertal hat die vergangene Eisenzeit klare Zeichen gesetzt. In der kalten Jahreszeit der Saale rückte der Wesergletscher an den südlichen Rand des Stadtgebietes vor.

Im Extertal decken in den Hohlräumen und Flusstälern mehrere meterdicke lockere Gesteine aus der Eiszeit den oben geschilderten festen Felsuntergrund ab. Lockergestein sind der Löss (durch Äolische Verfahren aufgebracht), die Bodenmoräne (Reste von Gletschern aus der Eiszeit) und der Schotter und Strand im Extertal. Schotter und Sande wurden in den städtischen Steinbruchseen gefördert.

Der Stadtbezirk, der als "große ländliche Gemeinde" klassifiziert ist, umfasst eine Gesamtfläche von 92,51 km². In Ost-West-Richtung hat das Gebiet eine Maximalausdehnung von ca. 12,2 Kilometern und in Nord-Süd-Richtung von ca. 12,5 Kilometern. Der Landnutzungsanteil unterscheidet sich nicht signifikant von dem vergleichbarer Kommunen in Nordrhein-Westfalen und liegt in etwa im Kreis-, Kreis- und Landesmittel.

Der Flächennutzungsplan sieht wie folgt aus: flächeBebäude-, Die Gemeinde grenzte im rechten Winkel an die niedersächsischen Gemeinden Rheinland-Pfalz (im Nord- und Ostteil, Kreis Schaumburg), Niedersachsen und Niedersachsen (im Süd-Ostteil, Kreis Hameln-Pyrmont), sowie die liptischen Gemeinden Barntrup (im Süden), Dörentrup (im Südwesten) und Kalletal (im Westen). Das Extertal ist in zwölf Bezirke unterteilt. Die Hauptverwaltung befindet sich in Berlin.

Die folgende Übersicht gibt einen Einblick in die Bezirke und ihre Bevölkerung: Extertal befindet sich im gemässigten, vollfeuchten Nordwesten Deutschlands mit verhältnismässig gleichmässig verteiltem Niederschlag und mässig wärmenden Sommern sowie mässig kühlen Sommern. Die folgende Grafik veranschaulicht die Verteilung der Niederschläge im Jahr: Quelle: Die durchschnittliche Jahrestemperatur über viele Jahre beträgt etwa acht bis neun Grad C.

In den höheren Lagen der Gemeinde ist es bis zu einem Grade kälter als im westlichen Bega/Werretal und im westlichen und nördlichen Wesertal. Doch auch innerhalb der Gemeinde mit ihrem starken Gefälle sind die Jahresdurchschnittstemperaturen in den Außentälern bis zu 0,5 C wärmer als in den Hochlagen der Gemeinde.

11 ][12] Im nordhein-westfälischen Branchenvergleich hat Extertal ein etwas kühleres Temperaturprofil. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Extertal weitestgehend von Bombenangriffen ausgenommen. Seit 1943 durchquerten immer mehr Vereine aus Amerika und Großbritannien das Extertal. Im Jahr 1944 spürten auch die Einwohner des Extertales die Auswirkungen des Luftkriegs.

Wie die Mehrheit der Einwohner im früheren Land Lippe ist auch die Gemeinde Extertal vorwiegend Protestant. Als Simon VI. 1603 zum reformatorischen Glaubensbekenntnis übertrat, nahm die Mehrheit der Lippeer schließlich das reformierte protestantische Glaubensbekenntnis an, das von den Diözesen Paderborn und Mindesten getrennt war und ab diesem Moment Teil der jetzigen Regionalkirche Lippe war.

Deshalb sind die meisten Einwohner der Gemeinde Extertal auch heute noch Mitglieder einer der drei evangelisch-reformierten Pfarreien der Gemeinde Braunschweig, Almena und Silexen. Alle befinden sich auf dem Stadtgebiet. Diese drei Pfarreien sind zusammen mit anderen Pfarreien außerhalb von Extertal in der Bösingfeldklasse, die ebenfalls zur Lipischen Landeskirche zählen, zusammengefaßt. Das an das Stadtgebiet angrenzende Goldbeck in Niedersachsen zählt ebenfalls zum Bereich der Reformgemeinde im Extertal.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand durch die Abwanderung von Menschen die erste Katholikengemeinschaft. Bereits 1933 ließ sich die Freikirchengemeinde in Berlin einrichten. In Extertal gibt es neben den Pfarreien der Gebietskirche Lippe folgende Pfarreien: Der katholischen Pfarrei des Heiligen Geistes, der freien evangelischen Pfarrei, den Zeuginnen und Zeuginnen Jehovas und der Neuapostolischen Gemeinde (alle in Bösingfeld).

Der katholischen Gemeinde gehört der Pastoralvereinigung der Diözese Paderborn-Lippe an. Die denkmalgeschützten, juedischen Friedhoefe in Braunschweig und Silxen sind an die frueheren juedischen Gemeinschaften im Extertal erinnernd. Das Extertal wurde am 2. Jänner 1969 im Zuge der Territorialreform der ehemals eigenständigen zwölf Städte und Dörfer Almena, Äsmissen, Bösfeld, Bremke, Gösstrup, Kühenbruch, Laßbruch, Meierberg, Nalhof, Rot, Schoenhagen und Silixen[21] gegründet, die heute Städte[9] der Gemeinde sind.

Einige Grundstücke der Kommunen wurden nicht in die neue Gemeinde eingegliedert, sondern nach Dörentrup und der Gemeinde umgelegt. Von den Kommunen Heidelberg und Kalletal, die beide in die Gemeinde Kalletal eingegliedert wurden, und Schwelentrup, das in die Gemeinde Dörentrup eingegliedert wurde, wurden mehrere Parzellen in die Gemeinde Extertal eingegliedert. Die neue große Gemeinde wurde nicht als Bezeichnung für die größte Stadt Bösingfeld ausgewählt, sondern als Hinweis auf ihre geografische Position am Extrem.

In der folgenden Tabelle sind die Bevölkerungszahlen der Gemeinde Extertal nach dem entsprechenden territorialen Status bzw. für die Jahre 1939, 1950 und 1961 die Bevölkerungszahlen des jetzigen Gemeindegebiets nach dem territorialen Status von 1987 dargestellt, und zwar bis 1970 und für 1987[23][24] und ab 1975 die offiziellen Aktualisierungen des Landesamts für Informationsverarbeitung und Statistiken.

Im Landkreis Breisgau befindet sich die Stadtverwaltung der Stadt. Die Stadtverordnetenversammlung in Extertal besteht aus 30 Mitgliedern und der Oberbürgermeisterin Monika Rehmert (SPD). Bei den Kommunalwahlen am Sonntag, 26. Juni 2014 sind die SPD, die CDU, die UWE und die FDP mit dabei.

Mit 50,7 Prozentpunkten wurde sie am Freitag, den 14. August 2015, zur Oberbürgermeisterin von Extertal ernannt. Das Ergebnis der vergangenen Landes-, Bundes- und Europawahlen in Extertal ist in der folgenden Übersicht ersichtlich. Bei der Landtagswahl ist Extertal Teil des Wahlkreises 98 - Lippe II und bei der Wahl zum Bundestag 136 - Lippe I.

Der Stadtbezirk ist in 22 Wahlkreise aufgeteilt. Der Stadtteil Stendal in der Altmark ist die Partnergemeinde der Stadt. Seit 2004 befindet sich in der "Musikburg Sternberg" neben der Hochschule für Neue Musik das " Klangmuseum ". Etwa 400 Instrumente aus der Kollektion des Instrumentenmachers Peter Harlan, der von 1944 bis 1966 im Schloss lebte, sind hier zu sehen.

Seit 2008 steht die für den Linienverkehr eingestellte Eisenbahnstrecke der Extraertalbahn unter Naturschutz. An der Trasse zwischen den Orten gibt es eine regelmäßige Museumsbahn. Kurz vor 1252 wurde das Städtchen von Graf von Sternberg als geplante Stadt nach dem Drei-Straßen-System der Stadtentwicklung erbaut. In der Gemeinde, die sich aus mehreren Dörfern zusammensetzt, sind die Dorfstrukturen bis heute geblieben, mit einer kleinen Dorfkirche und einem (alten) Schulhaus in jedem Dorf.

Im Ortsteil gibt es eine evangelikale reformierte Gemeindekirche. In der Gemeinde gibt es noch die folgenden Paläste und Paläste, Adelsresidenzen oder Manorhäuser. Das Schloss Sternberg ist eine Hochburg im südwestlichen Teil der Gemeinde und wurde um 1240 vom ersten Graf zu Sternberg und damit Ahnenstadt des Kreises Sternberg errichtet. Jh. erweitert, mehrfach belastet und kam schliesslich zusammen mit dem Kreis Sternberg in den Eigentum des Haus Lippe.

Das weitgehend erhalten gebliebene Schloss dient seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges als Jugendzentrum und musikalische Schule und wird deshalb auch "Musikburg Sternberg" gelegentlich bezeichnet. Das Schloss ist nicht zu vergleichen mit der Schlossruine "Alt-Sternberg", die im östlichen Teil der Sternberger Burganlage im Nachbarort Dörentrup erbaut wurde. Neutrotzdenburg oder Alt Trotzenburg (Name nicht ganz bekannt): Diese Festung in Bösingfeld ist völlig untergegangen.

Sie wurde 1346 zum ersten Mal urkundlich genannt. Die Bauherren und ersten Besitzer waren wohl die Gräfen von Sternberg, später die Fürsten von Bösfeld. Das Schloss wurde 1442 verlassen. Seit 2008 ist das ganze Stadtgebiet Teil des Naturparks Deutscher Nationalpark Eggenwald. Das Extertal liegt nördlich und östlich des Naturparks Weserbergland Schaumburg-Hameln.

Im Extertal sind folgende Naturreservate ausgewiesen: In einer Käserei in Extertal-Fütig (Kreis Nalhof) wurde der Fýtiger Kýse bis zu seiner Schliessung im Jahr 2000 hergestellt. Das Extertal ist mit dem Regionalbus von den Städten Barntrup, Leverkusen und Kärnten aus zu erreichen. Das Extertal ist Teil des Tarifverbundes "Westfalentarif" (Netzwerk "TeutoOWL"). Auch die denkmalgeschützte Extrabahn steht im Gebiet der Gemeinde Extertal. 1969 wurde hier der Passagierverkehr eingestellt, heute wird nur noch Museumverkehr betrieben.

Die Extertalstrasse verläuft von und nach Barntrup unmittelbar durch den Bezirk Braunschweig und entlang der Bösingfelder. Die Gemeinschaft umfasst Firmen aus den Bereichen Metall, Antrieb, Steuerungselektronik, Kunststoff und Holz verarbeitende Industrie sowie den Kühlfahrzeughersteller Brandt Kühlschrank. Das bekannteste touristische Unterfangen ist der Ferienpark Extertal. Im Extertal-Laßbruch hat sich die Privatklinik Oberberg-Klinik Weserbergland für psychiatrische, psychosomatische und psychotherapeutische Betreuung auf die ambulante Akut- und Krisenbehandlung sowie die weitere wissenschaftlich fundierte fachärztliche Therapie von Sucht, Depression und Angst, mit besonderem Fokus auf fachlich angespannte Personengruppen (Ärzte, Selbstständige, Manager, Lehrer), konzentriert, weshalb die Burnout-Therapie ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt der Praxis ist.

Der Stammsitz der Firma wbe Transportbetriebe Extertal-Extertalbahn mbH mit den Geschäftsbereichen wbe, Karl Köhne Ömnibusbetriebe mbH und wbe Speditionsdienstleistungen. In der Lippischen Landes-Zeitung, die journalistisch mit dem Neuen Westfalen verbunden ist, wird täglich ein Ortsteil für Nordlippe (Kalletal, Dörentrup und Extertal) herausgegeben. Der Nordlippische Anleger erscheinen ca. einmal pro Woche mit einem redaktionellen Teil für die Nördliche Lippenregion (Dörentrup, Kalletal, Extertal).

Der Lokalsender für Extertal und die anderen Liptauer Kommunen ist Radiosender Lippe. Die Stadtverwaltung der Gemeinde liegt im Stadtteil der Gemeinde Braunschweig. Die Gemeinde verfügt in den Ortschaften über ein Freischwimmbad, in den Ortschaften der Gemeinde und der Gemeinde der Gemeinde Silxen über ein Hallenschwimmbad, während das Hallenschwimmbad in Silxen dem Schul- und Klubsport gewidmet ist.

In der Gemeinde Extertal in den Bezirken Braunschweig gibt es neben einem umfangreichen Fotoarchiv drei kleine Stadtbibliotheken in den Bezirken Braunschweig (5000 Bücher), Almena (2000 Bücher) und Silxen (3000 Bücher). Im Zuge der Neustrukturierung der Gemeinde Extertal am 1. Jänner 1969 wurde die Berufsfeuerwehr der ehemaligen freien Berufsfeuerwehren Bremerhaven, Linderhof, Bösingfeld, Linderhof, Lassbrug, Almena, Silxen und Bremke gegründet.

Der Feuerwehrzug ist mit einer Drehtischleiter, einem Rüstungsfahrzeug, einem Löschpanzer, einem Kommandowagen, einem Mannschaftstransportwagen und einem Ausrüstungsfahrzeug ausgestattet. Auf dem Gebiet der Vorschulerziehung gibt es im Extertal sechs Kindertagesstätten. Unterstützer sind die CJD, das DRK, die AWO sowie die politischen und kirchlichen Gemeinde. Im DRK-Kindergarten werden Kleinkinder ab vier Monate, im Gemeinschaftskindergarten ab einem Jahr versorgt.

Simon von Sternberg wurde vor 1389 in Extertal als Sohn einer Frau und eines Mannes der Familie R ossl. gebürtig. Zu Paderborn war er Prinz-Bischof und Graf von Sternberg. Seine Geburtsstätte befindet sich wahrscheinlich in der Nähe der Sternberger Festung, aber möglicherweise auch auf Alt-Sternberg, Dörentrup. Der 1869 in Hannover geborene Bergbau- und Media-Unternehmer Alfred Hugenberg stirbt 1951 in Extertal-Kükenbruch. In Bistrup wurde Simon Albert am 19. November 1889 als Ziegelbrenner und Autor gegründet.

Er starb 1986 im Alter von knapp hundert Jahren im Extertal. Friedrich Winter wurde 1896 als Sohn einer Frau gegründet. Karl-Heinz Hansen wurde 1927 als ehemaliger Abgeordneter des Europäischen Parlaments (SPD) in Berlin gegründet. Der frühere Bundestagsabgeordnete und SPD-Politiker Karl Hermann Haack wurde 1940 in Extertal als Sohn einer Frau und eines Mannes der Familie Haack in Extertal zur Welt gebracht. Im Extertal sind die Politikerinnen Kerstin Vieregge (CDU) und Christian Sauter (FDP) als Abgeordnete des Bundestages aufwachsen.

Obwohl die folgenden anderen Personen nicht in der Gemeinde Extertal entstanden sind, sind sie durch ihre Arbeit und ihr Zusammenleben mit der Gemeinde und ihren Bezirken stark miteinander verknüpft. Noch vor 1243 ist Heinrich I. von Schwalenberg, erster Grafen von Sternberg und Baumeister der gleichen Burganlage, zu erwähnen. Der erste LIPP Eigentümer der Burganlage und des Landkreises Sternberg.

Der Baumeister Hermann Wulff, erbaut auf Schloss Sternberg. In den Wintermonaten 1631/1632 wohnte Gottfried Heinrich zu Pappenheim, Feldherr, im Schloss Sternberg. Der Landeshauptmann des Landkreises Lippe, Simon Heinrich Adolf, versprach aus finanziellen Gründen die Sternberger Festung an Hannover. Nach 1945 wurde Peter Harlan als Offizierskommandant auf Schloss Sternberg zum Instrumentenmacher ernannt. Der Musikwissenschaftler Erich Valentin arbeitete als Musikpädagoge auf Schloss Sternberg.

Außer den Gräfen von Sternberg, später den Herrschern von Lippe, waren Mitglieder der Adelsfamilie von Everstein zeitweise auch Mieter und damit Herrscher der Sternberg. Die Rapperin Casper ist im Extertal aufgewachsen. Almena - Historie eines Ortes. Alena 1991, ISBN 3-87085-150-3 Municipality of Extertal (ed.): Extertal: The history of a municipality; commissioned as chronicle The municipality of Extertal.

1998 Werner u. Ingrid Schütte: 75 Jahre Transportbetriebe Extertal, 1924-1999 Ähle & Kleimann, München 1999, ISBN 3-928959-25-5 Niemeyer: Unser Sonntags-Ausflug vom Extertal ins Siebengebirge. Die Lippendörfer: Gemeinde Extertal, Barntrup. Inszenierung: Kurt Dröge (Hrsg.): Zickzackfahrt durch Lippe (1954-1958).

1 Namen, Beschreibung und Bereich@1@2Temlage:Toter Link/extertal.ratsinfomanagement. net (Seite nicht mehr verfügbar, Suche im Webarchiv) Info: Der Link wurde als fehlerhaft gekennzeichnet. ? Historie der Gemeinden, Pfarreien, geistlichen Grundlagen und Kleriker der Region Lippe 1881, S. 182, unter wiki-de.genealogy. net (online; eingesehen am 16. Mai 2010).

? abcd Almena - Historie eines Ortes. Heim- und Kulturverein Almena e. V., ISBN 3-87085-150-3. Martin Bünermann: Die Kommunen des ersten Sanierungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutsches Gemeindeverlagshaus, Cologne 1970, p. 67 Federal Statistical Office (Hrsg.): Geschichtliches Gemeindeverzeichnis in Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselzahlenänderungen für Kommunen, Kreise und Landkreise vom 27. Mai 1970 bis einschließlich zum 31. Dezember 1982 W. Kohlhammer GmH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 192. xxxxg: ? xxl: Das Statistische Landesamt NRW: Die W. Kohlmühle: W. Kohlmühle: W. Kohlhammer AG: W.berg GmbH:

Landesschau für Nordrhein-Westfalen: Umfrageergebnisse von the census of that year Düsseldorf 1972, p. 41. og. o. a. in der Landesbehörde für Informationsverarbeitung und Statistiken Nordrhein-Westfalen: Sonderserie zur Volksählung 1987 in Nordrhein-Westfalen, vol. 2. 1: Bevölkerung, Privathaushalts und erwer erwer erwer erwer erwer erwer erwer erwer erwer erwertige. Die Europawahlen 2004 - Extertal.

Zurückgeholt wurden die Landtagswahlen am 27. August 2013. 2010. Zurückgeholt wurden die Landtagswahlen am 27. August 2013. 2005 Bundestagswahlen - Gemeinde Extertal - Erste Stimmen. Retrieved July, 2013. - Hauptgesetz der Gemeinde Extertal vom April 2008. @1@2Temlage:Toter Link/extertal.ratsinfomanagement. net (Seite nicht mehr recherchierbar, Suche im Webarchiv) Info: Der Link wurde als fehlerhaft gekennzeichnet.

Extertal.

Mehr zum Thema