Formel Leckage Druckluft

Rezeptur Leckluft

dann die Leckagen nach folgender Formel berechnen: Die Drucklufterzeugung erfolgt direkt vor Ort. Die folgende Formel kann zur Abschätzung der Druckluftkosten verwendet werden: Lecksuche und periodische Beseitigung von. Informationen zu Leckage- und Dichtheitsprüfgeräten für die Analyse erhalten Sie bei APT ? Ihr Spezialist für Druckluftleckage.

Bestimmung der Leckkosten durch Entleeren des Druckluftbehälters

Durch Entleeren des Druckbehälters kann die Leckrate eines Druckluftnetzes annähernd abgelesen werden. Diese Ungenauigkeiten resultieren daraus, dass das ganze Netzwerk (mit Leitungen, Filter und Trockner) auch als Container betrachtet werden kann, dessen Umfang aber nur mit großem Mehraufwand bestimmt werden kann. Hinweis: Während der Messungen darf der Kessel nicht mehr mit Druckluft gespeist werden und alle Abnehmer müssen außer Funktion sein.

Die Druckverluste im zu messenden Gefäß resultieren dann ausschliesslich aus Undichtigkeiten.

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Undichte Stellen sind mit enormen Folgekosten verbunden - Tag für Tag, Jahr für Jahr! Das kostet nicht nur während der Produktion, sondern auch, solange der Verdichter angeschaltet ist und das Netzwerk unter Netzdruck steht! Ein einzelnes Leck oder der gesamte Durchmesser vieler kleiner Lecks kann als Bohrungsdurchmesser aufgefasst werden. Berechnungsgrundlage: Für die Bestimmung der Leckkosten in Ihrem Betrieb empfiehlt sich unser Leckagenrechner.

Kürzung

Achten Sie auf Ihr Druckluftnetzwerk, denn Lecks liegen woanders! Ihre Druckluftanlage ist noch völlig abgedichtet? Auswertungen belegen, dass in jeder Druckluft-Station Lecks auftreten und auf dem Weg vom Druckluftgenerator zum Druckluft-Verbraucher riesige Mengen an Druckluft, in die Sie viel teurere Elektroenergie investierten, untergehen. Eine Vielzahl von Unternehmen aus verschiedenen Branchen wurden im Zuge der Kampagne "Drucklufteffizienz" untersucht.

Die Folge: Die Leckrate betrug durchschnittlich ca. 25%; der "stolze" Leader war mit einer Leckrate von ca. 80% oder anders, von 100 Kilowattstunden hat dieses Haus 80 Kilowattstunden unbrauchbar in die Luft geblasen. Leckagen im gesamten Druckluftsystem, also in der Verteilungsleitung oder an den verschiedenen Anschlusspunkten zum Abnehmer, stellen einen großen Kostentreiber dar.

Weil entweichende und geruchlose Abluft keine unmittelbare Gefährdung ist, wird sie in der Regel nicht mit der gleichen Sorgfalt wie z. B. ein Leck in einer Rohrleitung gehandhabt. Die durch die Leckagen verursachte Erhöhung des Volumenstrombedarfs verursacht höhere Stromkosten bei der Erzeugung von Druckluft. Die folgende Übersicht gibt einen Überblick über die Höhe der durch Leckagen verursachten Kosten.

Sie sehen, schon eine kleine Leckage von nur 5 Millimetern Durchmesser (Gesamtlochdurchmesser vieler kleiner Lecks, die insgesamt 5 Millimeter ausmachen) in einem 12 bar Druckluftnetz hat tödliche Konsequenzen, d.h. Druckluftverluste von 58,5 l/s für deren Herstellung müssen sie mehr als 15.000 Euro pro Jahr ausgeben. Ein erster Optimierungsschritt (d.h. Energieeinsparung) ist die Bestimmung der Leckmenge.

Abbildung 2: Leckagebezogene Stromkosten, Quelle: VDMA "Druckluftseminar" Es gibt verschiedene Wege, die Leckmenge eines Pressluftnetzes zu berechnen oder zu messen: Durch Entleeren des Druckbehälters kann die Leckrate eines Druckluft-Systems annähernd abgelesen werden. Die Zeitspanne, in der der Druckabfall um z.B. 1bar gemessen wird. Die Druckluftversorgung des Behälters erfolgt während der Messungen nicht mehr.

Angenommen, die Druckluft strömt in isothermer Form aus, kann die Leckrate eines Druckluftnetzes näherungsweise mit der folgenden Formel bestimmt werden. Das zweite Verfahren zur Grobbestimmung der Leckmenge ist die Einschaltzeitmessung des Verdichters. Dieses Verfahren kann nur bei Verdichtern mit intermittierendem und freilaufendem Betrieb angewendet werden. Die Leckage im Netz nimmt Druckluft auf und der Netzwerkdruck fällt ab.

Diese Leckmenge muss durch den Verdichter ersetzt werden. Ein weiteres Verfahren zur Leckmengenbestimmung ist die Erfassung mit Volumenstrommessern (sog. Datenloggern), die aus den Lastzyklen der Verdichter die Verbrauchsprofile einer Druckluft-Station berechnen. Auch aus diesen Messdaten/Diagrammen können die bestehenden Lecks abgeleitet werden. Genaue Festlegung; gern ermitteln wir auch Ihren Luftverbrauch (Messzeit ca. 7 Tage), denn "Wissen ist besser als Raten".

Lecksuche: Wie Sie feststellen können: In vielen Anwendungsfällen ist eine einfache Ermittlung und Behebung oft verhältnismäßig kostengünstig, insbesondere im Hinblick darauf, dass ca. 70 Prozent der Druckluftlecks in den restlichen 30 Prozent des Druckluftnetzes auftritt.

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