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Herstellung
AnfertigungAnfertigung
1] Dieses Model ist sehr kostspielig in der Herstellung. 1] "Stickstoffverbindungen (Nitrate), besonders Stickstoffsäure (NaNO3) und Stickstoffsäure (HNO3), sind ein unverzichtbarer Grundbaustein für die Herstellung von Patronen, aber auch von Düngemittel für die Landwirtschaft"[1][2] Nach der Herstellung von Frieden und Ordnung im Land gab es keine Vorfälle mehr. 1] Wikipedia-Artikel "Herstellung"[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Dt.
Leipziger 1854-1961 "Herstellung"[1] Digitalwörterbuch der englischen Sprachversion "Herstellung"[1] canoo.net "Herstellung"[1] Universität Leipzig: Wortschatz "Herstellung"[1] Das kostenlose Lexikon "Herstellung"[1] Duden on-line "Herstellung" In diesem Beitrag wurden die Verweise noch nicht überprüft und den Bezeichnungen gar nicht oder nicht korrekt zugewiesen.
Spanne id="Termkl.C3.A4rung_Produktion.2C_Fertigung.2C_Verarbeitung.2 C_Machining ">B Terminsverlärung Herstellung, Herstellung, Bearbeitung, _Bearbeitung]>
Herstellung (lateinisch "produzieren"),[1] vor allem bei Objekten auch Produktion,[2] Herstellung[3] oder Veredelung, Zerspanung, in der Rechtssprache Produktion,[4] sind Transformationsprozesse, die durch Arbeitskraft (Produzenten) durch Arbeitskraft bewirkt werden, die aus Natur- und bereits hergestellten Rohstoffen (Materialien) mit Hilfe von Energien und gewissen Fertigungsmitteln lagerfähige Wirtschafts- oder Konsumgüter (Wirtschaftsgüter) herstellen.
Karl Marx hat in seinen volkswirtschaftlichen Arbeiten die Herstellung im Kontext sozialer Systeme neben Verteilung, Verteilung und Konsum als wirtschaftlichen Vorgang inszeniert. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die Fertigung eine operative Aufgabe im Betrieb als Teil des Unternehmensprozesses. Ein umfassender Blick auf die Herstellung reicht nicht nur von organisatorischen und technologischen Aspekten, sondern auch von soziokulturellen und ethisch-normativen Werten der Beschäftigung, denen sie als einer der Grundprozesse zur Befriedigung menschlicher Belange unterworfen ist.
Unter Herstellung versteht man die Herstellung von Waren im Allgemeinen. In der Regel unterteilt sich diese Erzeugung in die Primärproduktion (Primärsektor der Wirtschaft), d.h. die Herstellung von Wirtschaftsgütern aus natürlichen Ressourcen, und die Warenherstellung. Insofern sind die Bezeichnungen Herstellung und Weiterverarbeitung flüssig, das Wirtschaftssystem unterscheidet zum Beispiel zwischen Metallerzeugern (Bergbau und Verhüttung) und Metallverarbeitern (Warenproduktion); die Zwischenproduktion von Halbfabrikaten (wie Blech), an sich auch Handelswaren, wird in der Regel noch den Erzeugern zugerechnet, obwohl die Weiterverarbeitung von Rohmetallen produktionstechnisch bereits existiert.
Unter Zerspanung versteht man die Änderung der Außenform eines Werkstücks; bei der Weiterverarbeitung wird das rohe Teil aufgebraucht und steht in einer anderen chemischen Zusammensetzung zur Verfügung, z.B. ausgebrannt mit Kraftstoffen oder geschmolzen bei der Erzaufbereitung. So produziert z.B. auch in der Agrarwirtschaft der Obstanbau (Original-)Tafelobst unmittelbar ohne jegliche Weiterverarbeitung, während die Lebensmittelproduktion in erster Linie die Weiterverarbeitung von Tier- und Pflanzenarten ist.
Es können auch Leistungen erbracht werden, aber sie werden simultan erbracht und konsumiert. Im Verlagswesen verbleibt der klassische Begriff Herstellung als großer Arbeitsraum, verantwortlich für die Organisation von Schrift, Schriftsatz etc. Manufaktur ist die Herstellung und Konfektionierung von abzählbaren Fixteilen mit geometrischen Formen (sog. Stückgut). Die verfahrenstechnische Aufbereitung von Rohstoffen zu einem Erzeugnis mittels chemisch-physikalischer oder biotechnologischer Verfahren steht im Vordergrund.
Fertigung als Faktor-Kombination. Dieser Begriff geht auf Erich Gutenberg zurück, der nur die Herstellung materieller Güter untersuchte. Die Fertigung als Unternehmensphase zwischen Einkauf und Verkauf. Hervorgehoben wird hier, dass eine Umwandlung in der Fertigung und nicht nur eine Verlagerung wie z.B. beim Verkehr oder ein Eigentumswechsel wie bei Einkauf und Verkauf abläuft.
Basierend auf einer Technik, die alle technologisch möglichen Kombinationsmöglichkeiten von Einsatzfaktoren abbildet, kann die für den jeweiligen Preis günstigste Kombination abgeleitet werden (sog. Gewinnmaximierung). Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft. Zweite Ausgabe. Zehnte Ausgabe. Fünfte Ausgabe. B. Ebel: Produktionsökonomie. achte Ausgabe. G. Fandel: Herstellung 1. sechste Ausgabe.
E. Gutenberg: Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse, erster Band: Industrie. Ausgabe Nr. 2. Sechste Ausgabe. Zehnte, neue Ausgabe. Zehnte Ausgabe. Teil 1: Grundzüge und operative Produktionsführung.