Kanalisation Geschichte

Geschichte der Kanalisation

Dies erfordert eine effiziente Wasserversorgung und ein Abwassersystem. Die Geschichte der Abwasserreinigung wird an dieser Stelle anhand alter Manuskripte und Texte untersucht. Der Wassertropfen R. H. Francé Die Entstehung der Berliner Kanalisation.

Kanalisationsgeschichte. Da fragte sich Cäsar, wer die Kanalisation bauen würde.

Kanalisationsgeschichte

Sie verschwanden in den Büschen und machten dort ihre Geschäfte. Der erste Hinweis auf eine Toilettenanlage (mit ununterbrochener Wasserspülung) stammt aus der Zeit um 5000 v. Chr. Die sumerischen Bewohner hatten bereits Tonpfeifen in ihren Wohnungen. Der Wasserschrank im Schloss von Knossos auf Kreta aus dem Jahr 2000 v.u.Z. ist wohl der aelteste.

Auf einem hölzernen Sitz, unter dem stets fliessendes Nass sein " Unternehmen " wegspülte, thront der Koenig sichtlich. In den griechischen Städten gab es auch Abwassersysteme und Toiletten mit mehreren Toiletten in Folge. Auch in Rom gab es im Jahre 600 v. Chr. eine Kanalisation. Im Jahre 184 v. Chr. erreicht dieser Tunnel eine Weite von 3 Metern in einer Tiefe von 4 Metern.

Das Abwasser der Hansestadt floss unmittelbar in den Tibers. Die Kanalisation wurde später weiter optimiert, insbesondere der Wasserdurchfluss, um den gesamten Dreck aus der Innenstadt zu säubern. Aber sowohl die öffentlichen Toiletten als auch die Kanalisation waren mehr Sache der oberen Klasse. Es dauerte lange, bis der grausame Geruch dazu geführt hat, dass Hauseigentümer dazu veranlasst wurden, Sammelcontainer für die Ausgänge aufzustellen, die nach aussen hin verschlossen waren (z.B. in Paris um 1800).

Die Verschmutzungen fielen zusammen mit anderen Verschmutzungen ins Nass. Abfall und Kot wurden in geöffneten Waggons gesammelt und durch die Innenstadt zu den Landwirten transportiert.

Die Geschichte der Abwasserkanäle Wiens

Abwasserkanalisation im "Vienna History Wiki" um 100 n. Chr.: Die Militärlager der 13. Fremdenlegion in Vindobona verfügt über Ein "modernes" Abwassersystem. 1739: Wien wird als erste europäische Großstadt innerhalb der Stadtmauer entwässert (vollständig). 1837: Weitere große Sammelkanalanlagen entstehen (Ottakringerbach, Alsbach, Währingerbach) - Vergleich: Der erste Schritt zum Neubau eines regulierten Grachtennetzwerkes erfolgte 1848 in Hamburg, 1855 in Paris, 1858 in London, 1867 in Frankfurt und 1873 in Berlin.

1914: Ständiger Erweiterung des Kanalisationsnetzes städtischen (Ende 1914: 923 km Straßenkanal, 1.530 km Hauskanal). 1923: Am I. Juni werden die privaten Kanalreinigungsunternehmen inklusive der Mitarbeiter von der Landeshauptstadt Wien unter Bürgermeister Seitz übernommen. Dieser Termin wird als Gründungsjahr des Wien Kanals angesehen. 1930: Der Erste Weltkrieg und die darauf folgende wirtschaftliche Krise bremsen den weiteren Ausbauprozess.

1948: Ein englisches Team ist in Wien, um den Kinofilm "Der Dritte Mann" zu drehen. Der Filmkomponist Anton Karas und die Kanalisation in Wien werden weltberühmt. 1951: In Inzersdorf wird die erste wienerische Kläranlage eröffnet (seit 1970 geschlossen). 1970: Kläranlage Als erstes biologisches Kläranlage in Wien geht das Unternehmen im Jahr 2005 in den Ruhestand.

1980: Kläranlage Simmering geht in Produktion und räumt alle Abwässer Wien zusammen mit Kläranlage Blumental. 2002: Das KANIS-Kanal-Informationssystem geht an den Netz. Zum ersten Mal ist das komplette Abwassernetz einer Landeshauptstadt im Netz verfügbar. 2005: Die Erweiterung Hauptkläranlage Wien-Simmering eröffnet als modernstes Kläranlage in Europa.

Heute sind 99,8 prozentig alle Häuser an das Netz des Wienkanals angebunden - ein Top-Wert unter Europa Städten

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