Nenngröße

Nennweite

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Bei der Nenngröße N handelt es sich um eine in den Standards der European Model Railways (NEM) und der National Model Railroad Association e. V. (NMRA) normierte Modellbahngröße. Das Normalspurmaß mit einer Spurbreite von 1435 Millimetern hat eine Spurbreite von 9 Millimetern und wird im Volksmund als N-Spur bezeichnet.

In der Regel ist der Massstab 1:160, so dass die Nenngrösse zwischen der Nenngrösse 1:220 und der Nenngrösse TT mit einem Massstab von 1:120 liegt, was nur etwa der Hälfte der gängigsten Nenngrösse H0 mit einem Massstab von 1:87 entspricht. Nachdem mehrere motorisierte und nicht motorisierte Schienensysteme gleicher Grösse, z.B. von den Firmen Karl Friedrichshafen ( "Kersting Modelwerkstätten GmbH", 1:180, 1948), Trix (Schiebetrix, 1:180, 1959) oder Arnold (Arnold Rapido 200, 1:200, 1960), den heute noch geltenden Ma? 1:160 eingestellt wurden.

Im Jahre 1964 wurde die Spurbreite in NEM 010 vereinheitlicht und bekam das Skalenkürzel N, da die Ziffer neun (für: 9 mm) in vielen Sprachversionen mit einem N anfängt. Viele andere Firmen auf der ganzen Welt folgen und machen die N-Spur nach H0 zur zweithäufigsten in der Welt. In Kontinentaleuropa sind für die Nenngröße N im Massstab 1:160 die folgenden Spurweiten in den europäischen Modellbahnnormen (NEM) festgelegt:

In Nordamerika sind in den Standards der National Model Railroad Assocation (NMRA) folgende Spurweiten im Massstab 1:160 für die Nenngrösse N festgelegt: Die Nenngröße N ist in Großbritannien 1:148 und in Japan 1:150, wobei auch die Regelspur mit einer Spurweite von 9 Millimetern wiedergegeben wird.

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Mit der Nenngröße T steht die derzeit kleinstmögliche Nenngröße im Modellbahnbereich zur Verfügung und wird in Serie gefertigt. Das Massstab ist 1:480, aber 1:450 wurde für die ersten in Japan hergestellten Cape Gauge Züge auserwählt. Daher sind die bisher vorgestellten Cape Gauge Triebwagen nicht im Rahmen der Modellbahnbreite beweglich. Doch mit dem Auftritt des angemeldeten ICE 3 im Massstab 1:480 wird die entsprechende Spurbreite mit einem normalspurigen Zug fast wiederhergestellt.

Im Jahr 2006 stellte der Japaner aus Osaka, Herr Dr. J. KK und Herr Dr. J. Eishindo, dieses neue Produkt auf der Tokyo Toyshow vor. Sie wurde 2007 auf den Markt gebracht und ersetzt die Z-Skala von Märklin als kleinster Standardmodellbahn. In 2009 wurde die T-Gauge Fertigung an die Fa. Railway Shop in Hongkong verkauft, seitdem ist die Fa. T-Gauge nur noch Lizenznehmer für die Muster und Patentschutz.

Produziert wird in unserer eigenen Produktionsstätte in der NÃ? Inzwischen hat sich in Japan, den USA, Großbritannien, Australien und Deutschland dieses Exoten-Messgerät durchgesetzt. Bisher sind industrielle Japaner auf dem japanischen Modellmarkt, der ICE3 nach dem Modell der DB kam 2013 auf den Markt. 3.

Im Großen und Ganzen ist der Gesamtmarkt noch sehr gut beherrschbar. Mehr als in anderen Nennweiten muss sich der Modelleisenbahner mit eigenen Kreationen bedienen. Durch die geringe Spurbreite von nur 2,9 Millimetern sind die Wagen viel zu leicht für einen gefahrlosen Betrieb. Noch sind die Entwürfe nicht digitalisiert, aber laut Hersteller ist dies möglich und für die nächsten Jahre geplant.

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