Rohr Endoskop

Rohr-Endoskop

Auch die Reinigung funktioniert alleine - mit Endoskopkamera und Schmutzschneider. Kissing Mund mit einem starren Rohr und die. Die sichere Art, Rohrschäden zu lokalisieren. Anbieter von professionellen Rohr- und Wandinspektionssystemen. Schwer zugängliche Stellen wie Hohlräume, Schächte und Rohre.

Rohrinspektionskamera (Endoskop) TS-S06-25.0-20

Das Videoendoskop mit 3,5" Bildschirm, 25,0 Millimeter Kamera -Kopf, 20 Metern Kabellänge und 12 LED's gibt Ihnen visuelle Eindrücke an schwierigen Orten. Das ist eine praktische Prüfgerät, die Sie benutzen können für Rohr- und Rohrleitungsinspektionen, für Abwasserkanäle und für Prüfung und für die Instandsetzung von Leitungen, Druckluft und Klimaschächten. Kamera-Kopf, Verbindungsstück und Gooseneck sind wasserfest gemäà IP 67. Im Lieferumgang enthalten:

Visuelle Inspektion - Industrievideoskope, Industriefiberskope, Boreskope

Visuelle Inspektionssysteme sind für die Untersuchung in industrieller Umgebung konzipiert. Egal ob Videoskope, Fiberskope oder Boreskope, unsere Videoendoskopsysteme sind durch die große Bandbreite an unterschiedlichen Durchmesser und Darstellungsmöglichkeiten sehr vielfältig und für unterschiedlichste Prüfaufgaben zu haben. In der neuen IPLEX II R-Familie von Videoendoskopen von Olympic Systems kommen die neuesten opto-digitalen Techniken zum Einsatz. Olimpus verfügt über eine große Bandbreite an biegsamen Glasfaserendoskopen, die für alle denkbaren Industrie- und Sicherheitsanwendungen einsetzbar sind.

Die Boreskope von Olympic werden mit innovativen Techniken für große, brillante und hochauflösende Aufnahmen konzipiert. Diese Geräte sind stabil, flexibel und gehören zum Lieferumfang der Industrieprodukte von Olympic. Endoskope sind das optimale Werkzeug, wenn der zu untersuchende Raum geradlinig erreicht werden kann. Für die externe Auswertung von Testbereichen sowie für Hochgeschwindigkeitskamerasysteme (z.B. 1000W Leuchtmittel mit fokussierten Lichtstrahlen) stehen verschiedene Leuchtmittel zur Verfügung.

Die Drehwerkzeuge (Rotatoren) von Olympic können mit einer Reihe von Turbinen-spezifischen Adaptoren kombiniert werden. Jedes Adapterstück schließt das Drehwerkzeug von Olympic an den Ort der manuellen Rotation oder die Lage des Anlassers am Getriebe der Turbine an. Mit den Drehwerkzeugen stehen dem Benutzer die Grundlagen und erweiterten Funktionalitäten zur Verfügung. Mit InHelp ist eine rasche, übersichtliche Anzeige, ein schneller Austausch von Daten und eine automatisierte Berichtserstellung mit eigenen Reportvorlagen möglich.

mw-headline" id="Basic_types_and_working_diameter">Grundlagen und Arbeitsdurchmesser">[Bearbeitung | /span>Quelltext bearbeiten]>

Das Endoskop (altgriechisch www. dt. endon, deutsch'innen' und griechisch www. skopein'beobachten') ist ein Instrument, mit dem das Innenleben von Lebewesen oder techn. Höhlen erforscht und bearbeitet werden kann. Urspruenglich wurde die endoskopische Untersuchung fuer die medizinische Humandiagnostik konzipiert. Das Endoskop umfasst starre und flexible Geräte und deren Subtypen.

Bei Endoskopen verschiedener Hersteller werden häufig verschiedene Bezeichnungen benutzt, z.B. bei Endoskopen: Boreskope oder auch Boroskope, Technoskope, Autoskope, Intraskope; bei flexiblen Glasfaser-Endoskopen usw. Fiberskope oder Flexoskope. Übliche Arbeits-Durchmesser von Starr-Endoskopen sind 1,6 bis 19 Millimeter. Halbsteife Endoskope (auch elastisch oder semiflexibel genannt) sind ab 1,0 Millimeter, biegsame Endoskope von 0,3 bis 15 Millimeter und Video-Endoskope von 3,8 bis 12 Millimeter zu haben.

Das starre Endoskop (Rigid Borescope) überträgt die Bildinformation des zu betrachtenden Objekts oder Raums durch ein Objektivsystem im Innern des Endoskops auf das Objektiv. Dabei wird das Laserlicht durch eine Stablinse aus Quartzglas geführt und an einer Luftlinse zwischen den Stangen abgelenkt. Bei den meisten gängigen Endoskopen besteht die Moeglichkeit, das Abbild auch fuer Brillentraeger mittels eines Fokussierrings in der Naehe des Okulares auf die bestmoegliche Schaerfe abzustimmen.

Die für die Untersuchung/Inspektion erforderliche Beleuchtung der Quelle wird über den angebundenen Lichtwellenleiter an die Endoskopspitze geleitet, auch innerhalb des Schachtes durch Bündel aus Glasfasern. Die Kosten eines steifen Endoskops hängen von der Qualität der eingesetzten Objektive, dem Blickwinkel der Linse und der Nutzlänge bzw. dem Durchmesser ab.

Bei starren Endoskopen mit einem auf der Objektivseite reflektierenden schwenkbaren Prisma kann in Kavitäten zur Seite blickt werden. Wenn das Endoskop in seiner Längsachse gedreht und das Prisma geneigt wird, um die Betrachtungsrichtung abzulenken, kann durch Scannen ein grösserer Winkel in der Kavität betrachtet werden. Ein kleiner, hochglanzpolierter Metall-Spiegel, der über einen flexiblen Kabel und eine Steckhülse mit dem Endoskop-Objektivkopf in Verbindung steht, erfüllt eine ähnliche Aufgabe.

Durch ein flexibles Endoskop (oder auch Flexo- oder Fiberskop, die Benennung ist teilweise herstellerabhängig) werden Bilder und Lichter über Glasfaserpakete gesendet. Zu den Beispielen gehören das medizinische Mikroskop (siehe unten) und das medizinische Magen-, Darm- und Lungenspiegel. Glasfaser-Endoskope (Fiberskope) und Video-Endoskope (Videoskope) verfügen in der Regel über eine über integrierte Bowdenzugtechnik ferngesteuerte Vorrichtungsspitze.

Diese abgewinkelte Düse kann je nach Größe zwischen 30 und 70 Millimeter lang sein. In den Griff des Geräts ist ein Mechanismus integriert, der über Kippwinkel oder Handkurbeln auf die Seilzüge wirkt und diese Bewegungen der Spitzen auslöst. Der neueste Subtyp der Flexendoskope sind Videodenoskope, oft auch Videoskope oder Videoskope bezeichnet, deren Benennung vom Hersteller abhängt.

Video-Endoskope schlagen ein weiteres großes Stück in der heutigen Technik auf, da sie mit digitalen Techniken zur Erzeugung und Übertragung von Bildern arbeiten. Auf der Linse des Videoendoskops (siehe auch: Digitalkamera) befindet sich ein Sensorchip, der ein Abbild des zu untersuchenden Objekts ausgibt. Das Bildsignal auf dem Grafikchip wird vom Chipsatz derart erfasst, dass das zum Bildprozessor gesendete Bildsignal weniger von elektromagnetischen Interferenzen betroffen ist als bei einem Endoskop mit eingebautem Mikrochip, bei dem das Analogsignal des Bausteins nur außerhalb des Endoskops im sogen.

Aufgrund der niedrigeren Lichtstärke erzielen Bauteile, die LED in der Spitze des Gerätes zur Beleuchtung verwenden, derzeit nicht die selbe Abbildungsqualität wie solche, die mit Lichtleitern leuchten. Akkubetriebene LED-Lichtquellen, die unmittelbar am Endoskop angebracht werden, sind aufgrund der noch schlechteren Beleuchtung nur eine Sondersituation. Dabei wird das von mehreren LED in einer äußeren Beleuchtungsquelle gebÃ?ndelt und wie bei der bekannten Xenonlichtquelle Ã?ber einen oder mehrere Lichtwellenleiter in den Untersuchungsbereich abgelenkt.

Ein einfaches Endoskop-Set beinhaltet: Zum Beispiel kann der Lichtwellenleiter oder das Endoskop eines bestimmten Fabrikats nicht einfach mit einer Lampe eines anderen Fabrikats bedient werden. Für die praktische Anwendung von endoskopischen Geräten bietet die Branche unterschiedliche Haltearmsysteme an[1][2]. Abbildung des Innenlebens eines Uhrwerks mittels einer faseroptischen Bildführung. Je mehr Schaltspiele, umso kürzer die Lebensdauer.

Es ist daher notwendig zu verhindern, dass die IR-Komponente die Lichtemission des Endoskops erreicht. Die modernen Leuchtmittel sind daher in der Lichtintensität einstellbar, durch einen Lüfter abgekühlt und die Infrarotstrahlung wird durch dichroitisch konkave Spiegel und (zusätzlich) durch Hitzeschutzfilter vor dem Lichtwellenleiter weitestgehend aus dem Spektrum herausgefiltert. Bei endoskopischen Lichtleitern werden überwiegend Glasfaser eingesetzt.

Aber es gibt auch Lichtlenker, die das Streulicht mit Hilfe eines Gel als Transportmittel durchleiten. Mit Gel-Lichtleitern, auch Flüssiglichtleiter oder Flüssiglichtleiter bezeichnet, wird eine höhere Lichtleistung erreicht, was besonders für große Räumlichkeiten und die allgemeine Digitalendoskopie von großem Nutzen ist. Wenn kein angeschlossener Lichtwellenleiter vorhanden ist, kann man ein Endoskop sehen, aber es ist zu hell, um in abgeschlossenen Räumlichkeiten brauchbare Resultate zu haben.

Gerade in der industriellen Anwendung werden Messgeräte in vielen Anwendungsbereichen verwendet, von denen einige heute verblüffend präzise Resultate erzielen können. Gegenwärtig gibt es vier berührungslos arbeitende Messmethoden für Videoendoskope, von denen einige auch für starre Endoskope verwendet werden: Gegenwärtige Forschungen beschäftigen sich mit der endoskopischen Erfassung von 3D-Daten. Die Genauigkeit eines Endoskop-Messsystems ist wie bei jedem Gerät von der Ausbildung und den Erfahrungen des Benutzers abhängig.

In Verbindung mit dem Arbeitsumfang eines Endoskops gilt: Je grösser der Diameter, umso heller und breiter das Abbild. Entsprechend den optischen Gesetzmäßigkeiten ergeben sich auch folgende Zusammenhänge zwischen Betrachtungswinkel und Vergrößerungsfaktor: Im Verhältnis zwischen der Vergrösserung und dem Objektivabstand zum zu prüfenden Objekt gilt: und weiter: Endoskope sind mit einem Merkmalsschlüssel versehen, der meist auf dem Stiel oder dem Griff eingraviert ist.

Ein Endoskop mit folgender Datenmenge: 6-70-67 hätte also die Daten: Ziemlich großes Endoskop mit zukunftsweisendem Zoom. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das ursprüngliche Bozzini Endoskop als verloren betrachtet, aber in den USA wieder gefunden und 2001 über die "International Nitze-Leiter Research Society for Endoscopy" an das damalige Institute for the History of Medicine in Wien zurueckgegeben.

1976 wurde von Siegfried Ernst Miederer und seinem Team[6] an der Uni Bonn das erste Desinfektionsgerät für biegsame endoskopische Geräte entwickelt. Vorreiter in der endoskopischen Forschung sind Olympus, Karl Storz und die Richard Wolf GmbH. Die Einsatzmöglichkeiten der endoskopischen Verfahren sind vielfältig. Nicht nur in den namhaften Gebieten der Medizintechnik werden diese Geräte verwendet, sondern auch in verschiedenen anderen Gebieten:

Architecture - Die Endoskopie-Fotografie wird seit 1954 in der Baukunst verwendet. Automotive - Hier wird das Endoskop vor allem zur Überprüfung von Hohlraumdichtungen und Triebwerken (Verschleiß) verwendet. Im Luftverkehr wird die endoskopische Technik seit den 1950er Jahren beispielsweise für die Instandhaltung von Flugzeugtriebwerken verwendet. In diesem Gebiet wurde der Ausdruck Boreskopie (Boreskop; Bohrung "Bohrloch/Bohrung") etabliert.

Der Flexoscope hat seine Äquivalente in Englisch als Flexiscope oder Flexoscope. Die Endoskopie ist der Sammelbegriff für diese Technik. Bei dem Panorama-Endoskop handelt es sich um ein Spezial-Endoskop (Boreskop für industrielle Endoskope, im Unterschied zum Medizin-Endoskop ) für die Untersuchung von zylinderförmigen Kavitäten. Bei einem Endoskop entsteht in der Regel ein rundliches, plattenförmiges Abbild, während ein Panorama-Endoskop ein Ringbild bereitstellt.

Für unzugängliche Flächen werden die technischen Endoskope als Helfer verwendet. Bei der Inneninspektion von zylindrischen Objekten, z.B. von einem hydraulischen Zylinder, handelt es sich um Endoskope mit seitlicher Betrachtungsrichtung, d.h. die Optik wird mittels eines Spiegels oder Prismas (vergleichbar mit einem Periskop) abgelenkt. Für eine vollständige Detektion der Fläche müssen Gegenstand und Endoskop relativ zu einander bewegt und gedreht werden.

Zur Vermeidung der zeitraubenden Drehbewegung wurde der Versuch unternommen, die Ablenkspiegel durch konische Außenspiegel zu ersetzten, die mit der Endoskopspitze platziert wurden. Die Ablenkprismen werden in der Regel in der Spiegelung eingesetzt. Sie sind sehr anfällig für Verschmutzungen und beeinflussen das Erscheinungsbild merklich. Durch virtuelles Drehen eines solchen Prismas um die optischen Achsen des Endoskopes ergibt sich ein simples Rundprisma.

Zum ersten Mal wurde 1985 ein spezielles Spezialprisma an einem Geradsicht-Endoskop an der Vorderseite der Messspitze angebracht. Die Panorama-Prismen, die ein wesentlich verbessertes Abbild als Außenspiegel bieten, wurden kontinuierlich weiter entwickelt und genügen heute höchsten Ansprüchen und sind auch für die automatisierte Bildbearbeitung bestens gerüstet. Der Bildausschnitt ist abhängig vom Blickwinkel (Field of View, FOV) des Panorama-Prismas und dem Oberflächenabstand zum Endoskop.

Direkt oder mit einer industriellen Matrix-Kamera betrachtet, wirkt das Motiv sternförmig verdreht. Die medizinischen Endoskope haben die Untersuchungen des Magen-Darm-Traktes, der Lungen und der Uterusregion revolutioniert. Auch die entwässernden Tränenkanäle können enoskopisch begutachtet werden. Das älteste und einfachste noch verwendete Endoskop besteht aus einem steifen Rohr, durch das das nötige Streulicht reflektiert wird und durch das man mit bloßem Blick sehen kann.

Die erste Neuentwicklung war, das ferngesteuerte Leuchten mit Hilfe von Bündeln aus Glasfasern an die Spitze des Rohres zu zaubern. Im nächsten Schritt wurde die Bild-Information über die flexiblen, geordneten Glasfaser-Bündel, die Image Guides, an das menschliche Auge übermittelt. Nur dann wurde das Endoskop wirklich beweglich. Ein medizinisches Endoskopiegerät beinhaltet mehr als die unter Grundlage genannten Komponenten: einen Luft-Insufflator oder eine Gas-Pumpe zum Aufpumpen hohler Organe oder Körperhohlräume (Bauchhöhle), wo sonst die Wandung auf die Optiken fällt oder Einzelheiten in Faltungen verkleidet werden.

Für den Einsatz in der Endoskopie (z.B. Gastroskopie) wird eine druckbegrenzte Luftpumpe eingesetzt und die Druckluft vom Endoskopisten mit Hilfe von Fingerklappen eingelassen. In der Bauchspiegelung werden dagegen mengen- und druckbegrenzte Automatikgeräte eingesetzt und CO2-Gas anstelle von Druckluft zugeführt, um Luftembolien zu vermeiden. o Flexibles Instrumentarium. Heute wird das Bildmaterial nicht mehr unmittelbar mit dem Blick gesehen (weder auf dem steifen Röhrenendoskop noch auf dem Sucherokular des biegsamen Endoskops), sondern auf einem oder mehreren Bildschirmen, die die Farbinformationen so wenig wie möglich verzerren und das Arbeiten und Unterrichten ( "Kibitzing") ohne Qualitätseinbußen bei Tag erlauben.

Interessant ist die "Endoskopie" oder Kapselendoskopie: Eine Mini-Kamera, die als Tablette oral aufgenommen und von der natürlichen Darmperistaltik durch den Magen-Darm-Trakt befördert wird, macht kontinuierlich Bilder vom Darm. Eine gleichzeitige therapeutische Intervention wie bei den anderen Endoskopieverfahren ist zur Zeit nicht möglich.

Sehr wichtig ist die Entkeimung der biegsamen Vorrichtungen, die wärmeempfindlich und damit für einfache Verfahren unzugänglich sind. Die Sterilität der Endoskope wird heute durch modernste Desinfektionsmittel gewährleistet. In den meisten Endoskopieuntersuchungen wird der Patient prämediziert, d.h. es wird ein Sedativum wie Midazolam oder das Anästhetikum Propofol verabreicht, um den Eingriff zu erleichtern.

Augenspiegelung, obwohl hier kein Endoskop im eigentlichen Sinn verwendet wird. In einem weiteren Sinn umfasst die endoskopische Untersuchung auch: Derzeit werden Endoskope mit sehr kleinen Arbeitsabmessungen in Kooperation mit Forschungsunternehmen und Produzenten entwickelt. Mit Durchmessern, die mit der Stärke eines Menschenhaares zu vergleichen sind, soll der Anwendungsbereich der endoskopischen Untersuchung auf neue Gebiete ausgedehnt werden, z.B.: anästhesiefreie Untersuchung, für die aufgrund der großen Gerätedurchmesser auch heute noch eine Anästhesie vonnöten ist.

Die Leistung und Lichtleistung von LED wird immer besser, so dass es bereits jetzt Produzenten gibt, die sie in starre Videoendoskope einbauen. Weil die Instrumentenhandhabung höchste Ansprüche an den Endoskopiker hinsichtlich der Abstimmung der Instrumente im Zimmer hat, bietet die Branche seit einigen Jahren 3D-Technologie an.

TÃ? V-Verlag, 2005, ISBN 3-8249-0941-3 K. E. Grund, R. Salm: Messmethode fÃ?r die Induktionstechnik. Fachzeitschrift Springer Medizintechnik Verlagshaus, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34102-4, S. 347-366 Siegfried Ernst Miederer: Nachsorge. Die Anfänge der heutigen Zeit. Der Bozzini Act in Wien und Frankfurt und Veröffentlichungen von 1805 bis 1807 I-II, Endo-Press, Tuttlingen 2002, ISBN 3-89756-306-1. Otto Winkelmann: Endeoskopie.

Günther Seydl: Startpunkt der Endoskopie: Die Endoskopiegeschichte des Wiener Zeitalters. Seite 263. von Weitergereist und heimgekehrt - dem Lichtführer von Philipp Bozzini, Flugblatt des Alumni-Clubs der Med. Uni Wien, dessen Medizinhistorisches Seminar das Instrument 2001 zurückgab.

Horst Kremling: Zur Entstehung der Gynäkologie im Bereich der endoskopischen Diagnostik. ? ab M. Tholon, E. Thofern, S. E. Miedererer: Verfahren zur Desinfektion von Fibroskopen in der endoskopischen Abteilung. Durchleuchtung.

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