Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Wie Tief Regenwasserrohre Verlegen
So tief Regenwasser-RohrverlegungVollrohr: So funktioniert die Entwässerung wieder!
Die Nachbarin säht bereits und das Gewässer steht noch auf ihrem eigenen Land. Mit der Entwässerung ist etwas nicht in Ordnung; gute Abflüsse trocknen die Äcker auch nach starken Duschen aus. Jetzt ist es an der Zeit, sich mit der Entwässerung zu befassen. Wurden bis 1960 nur Tonpfeifen von Menschenhand gelegt, wurden ab den sechziger Jahren nur noch Kunststoffpfeifen verwendet.
Ihre Vorteile sind der Einbau. Doch auch durch mechanisches Einwirken wie das Fahren auf schwere Arbeitsmaschinen oder zu tiefes Lockern des Bodens können die Abläufe beschädigt oder zerstört werden. Selbst ein Entwässerungssystem, aus dem noch fließendes Abwasser fließt, kann bereits weitgehend enganliegen. Eine weitere Ursache für gebrochene Entwässerungssysteme ist oft nicht tief genug.
In der Vergangenheit wurden die Strähnen nicht so tief auf Grasland gelegt wie auf Ackerland. Bei schweren Geräten und zu tiefer Verarbeitung kann die Entwässerung Schaden nehmen. Ist die Entwässerung nicht mehr in Betrieb, muss der Irrtum so weit wie möglich begrenzt werden. Wie tief die Kanäle sind und was wirklich in den Leitungen unter der Erdoberfläche vor sich geht, zeigt nur der Ausgräber.
Natürlich ist auch ein Geländeplan des vorhandenen Entwässerungssystems wertvoll. Mit ihren Erfahrungen können sie die Litzen in der Regel rascher auffinden und die Ergebnisse des Baggers richtig deuten. Es ist jedoch sicher, die betreffenden Leitungen zu ersetzen und wiederherzustellen. Es muss nicht die ganze Gegend sein. Es können neue Strings an das vorhandene Netz angebunden werden.
Wenn die ganze Oberfläche zu feucht ist, sollten Sie über ein völlig neues Entwässerungssystem nachgedacht haben. Ein Zeichen dafür könnte z.B. eine wesentlich höhere Verkehrsfähigkeit des Gebietes als in den vergangenen Jahren sein. Sind mehrere Teile der Entwässerung fehlerhaft oder ist die ganze Oberfläche wirklich feucht, kommt man an einer Neuinstallation nicht vorbei.
Gibt es noch veraltete Abläufe, sind einige Prinzipien zu beachten: Der neue Ablauf sollte etwas weiter gehen als der bisherige. Dies hängt jedoch immer vom Vorfluter, d.h. dem Kollektor oder dem Mundgraben, ab. Das Vorfluterwasser bestimmt die Maximaltiefe. Für Systemabläufe wie das Fischgrät-System sollten die neuen Litzen im rechten Winkel zu den bisherigen stehen.
Der neue Strang kreuzt den neuen und zerstört ihn. Verbleiben Altstränge über weite Entfernungen hinweg unversehrt, ziehen sie das anfallende Abwasser aus den neuen Kanälen ab und führen teilweise wieder zu Staunässe. Falls eine völlige Zerstörung nicht möglich ist, müssen Altkabel an die neuen Kabel angeklemmt werden. Für einzelne Abläufe, die unmittelbar in einen Kanal führen, sollten Sie die neuen Litzen in der Mitte zwischen die bestehenden Litzen einlegen.
Die Fräsmaschine hat jedoch bei der Anbindung bestehender Linien einen Vorteil, da die alte Linie leichter zu finden ist. In einem Fachplan sollten Position und Umfang des Ablaufs, Sauggreiferabstand und -tiefe, Werkstoff, Geländehöhe sowie Informationen über den Grund und den Wasserspiegel des Vorfluters enthalten sein. Die Art und Weise, wie eine Entwässerung verlegt werden soll, hängt vom Untergrund und dem Untergrund ab.
Diese müssen dem Entwässerungsunternehmen das Gebiet erläutern und besondere Merkmale aufzeigen. Durch das Vorflutwasser wird die größtmögliche Wassertiefe errechnet. Das Vorfluterwasser muss so tief sein, dass die Abflüsse immer über dem Wasserspiegel sind. Die zu entwässernde Oberfläche und die zu erwartende Durchflussmenge bestimmen den Durchfluss.
Der Entwässerungspflug kann Kollektoren bis 20 cm verlegen. Wird ein noch grösserer Ablauf benötigt, müssen die Leitungen mit dem Löffelbagger gelegt werden. Kann als Vorfluter ein Kanal verwendet werden, ist der Kollektor nicht notwendig und die Saugnäpfe fließen unmittelbar in den Kanal. Wird die Wassertiefe durch das Vorflutwasser eingeschränkt, sind kleinere Entfernungen vonnöten. Je weiter die Zitzen gehen, umso besser sind sie!
Pfeifen sollten auch nicht zu nah an Knicken oder Ablagerungen sein. Für Bäume mit starken und tiefen Wurzeln (Weiden) hat der Kollektor keine Nuten. Bei Neuanpflanzungen sollten Sie auch immer an vorhandene Entwässerungen denken. 2. Auch die Auslässe sollten einige cm in der Uferböschung "versteckt" sein. Tritt Wasser auf einer entwässerten Oberfläche auf, sollte sofort nach der Ursachenforschung gesucht werden.
In einfachstem Falle werden die befallenen Strähnen an der Ausgrabungsstätte gewaschen. Mit der großen Losung wird die gesamte Oberfläche wieder entwässert. Dabei ist es notwendig, die alte Leitung sicher zu vernichten, damit sie das anfallende Leitungswasser nicht aus der neuen Pflanze ausgräbt. Der Spass ist nicht ganz billig: Für jeden ha entwässerte Flächen müssen Sie mind. 1.500 Euro planen - verhindert langfristige Ernteausfälle, aber das ist gut investiertes Geld!