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Wittlingen
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Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Kommune Wittlingen im Kreis Lörrach. Der gleichnamige Kreis in Bad Urach im Kreis Reutlingen ist in Wittlingen (Bad Urach) zu finden. Das Stadtgebiet Wittlingen (alemannisch Wittlige) ist eine Kommune im Kreis Lörrach in Baden-Württemberg. Außer dem Ort Wittlingen gibt es keine weiteren Dörfer. Das Gemeindegebiet umfasst im nördlichen Teil den Bezirk Wollbach der Ortschaft Lörrach, im östlichen Teil die Bezirksstadt Lörrach, im südlichen Teil den Bezirk Römmingen und im westlichen Teil den Bezirk Schallbach. Der Bezirk Lörrach liegt an der Grenze zur Bezirkshauptstadt Deutschland.
Die erste urkundliche Erwähnung von Wittlingen als Zeugen des Stiftes St. Gallen im Jahre 874. Auch in anderen Dokumenten erschienen die Bezeichnungen Witelichon und Wittlikeim, bevor sich im XVI Jh. der gegenwärtige Ortsnamen durchgesetzt hat. In Wittlingen und der ganzen Gegend verfügte das Stift über umfangreiche Landbesitze, die jedoch im hohen Mittelalter durch die Schlachten mit den habsburgischen Herrschern an das Basler Stift und andere Herrscher untergingen.
Die berühmte Schrift des Leutrumer Oberamtsmannsröttlers, diese hervorragende Darstellung der Markgräfin aus dem Anfang des achtzehnten Jahrhunderts, beschreibt Wittlingen als ein Ort mit vielen Waffen, die sich kläglich nähren, und alles benötigen, was "auf Feldern, Wiesen und Weinbergen für ihre eigenen höchsten Bedürfnisse wächst". Der Markgraf schrieb wörtlich: "Die Wittlinge werden Kürbisfresser getauft, wahrscheinlich aus Mangel und weil sie nicht besonders fähig sind, bessere Obstsorten zu pflanzen".
VK Wittlingen 1954 e. V. Chürbse-Clique Wittlingen 1978 e. V. Im Zentrum von Wittlingens Dorf steht die St. Michaelskirche, die von 1772 bis 1774 auf den Grundmauern einer spätgotischen Hallenkirche nach Entwürfen von Wilhelm Jeremias Müller errichtet wurde. Wittlingen war bis 1983 über die Haltinger Stadtbahn mit der Landesbahn von Halden nach Koblenz verbunden.
Die Landstraße 134 führt durch das Dorf entlang des Kandertales und führt von dort aus nach Bozen. Die Stadt ist von hier aus über die Landstraße 141 und die Autobahn A98 über die Anschlußstelle Koblenz an das nationale Strassennetz angebunden. Von der Innenstadt führt die Kreisstraße 6344 über einen kleinen Pass, den Wittliger Buck (437 m ü.d.M.) in Fahrtrichtung Häagen und das Vordere Wiesental. 2.
Staatsarchiv Freiburg im Breisgau: Der Kreis Lörrach. Teil 2: B. Gemeindebeschreibung der Gemeinde über die Gemeinde Kaiserslautern bis hin zu den Gemeinden Zellerland. Herausgeber: Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Lörrach. ? Staatsarchiv Freiburg im Breisgau: Der Kreis Lörrach. Teil 2: B. Gemeindebeschreibung der Gemeinde über die Gemeinde Kaiserslautern bis hin zu den Gemeinden Zellerland.
Teil 6: Kreis Freiburg. Kohlshammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, p. 833. Department Landesbeschreibung des Staatsarchives Freiburg im Breisgau: Der Landkreis Lörrach. Teil 2: B. Gemeindebeschreibung der Gemeinde über die Gemeinde Kaiserslautern bis hin zu den Gemeinden Zellerland. 1994, p. 881. Department für Staatsarchivierung Freiburg im Breisgau: Der Landkreis Lörrach. Teil 2: B. Gemeindebeschreibung der Gemeinde über die Gemeinde Kaiserslautern bis hin zu den Gemeinden Zellerland.
1994, S. 871. Harald Huber: Wappensammlung des Landkreises Lörrach. Kunst-Verlag Josef Fink, Lindenberg 2006, ISBN 3-89870-273-1, p. 73. Department Landesbeschreibung des Staatsarchives Freiburg im Breisgau: Der Landkreis Lörrach. Teil 2: B. Gemeindebeschreibung der Gemeinde über die Gemeinde Kaiserslautern bis hin zu den Gemeinden Zellerland. 1994, p. 873. Department für Staatsarchivierung Freiburg im Breisgau: Der Landkreis Lörrach.
Teil 2: B. Gemeindebeschreibung der Gemeinde über die Gemeinde Kaiserslautern bis hin zu den Gemeinden Zellerland.