Gasleitung Prüfen

Gasrohrprüfung, alle 12 Jahre Gasrohrprüfung durchführen lassen

Ab Ende 2008 ist eine jährliche Sichtprüfung der Gaspipelines vorgeschrieben. Dabei werden die Leitungen auf Undichtigkeiten, Unversehrtheit, Handhabung, Alterungsschäden und richtige Montage überprüft. Außerdem müssen die Gasrohre alle 12 Jahre von einem zugelassenen Fachunternehmen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Ihre Gasleitung vermessen wir mit einem Spezialmessgerät nach TRGI 2008/DVGW.

Wir senden Ihnen einen Testbericht mit dem Resultat.

Inspektion von Gaspipelines im Rhein-Main-Gebiet

Gaspipelines sind ein integraler Teil Ihrer Haustechnik, wenn Sie, wie die meisten Konsumenten, auf eine Wärmeversorgung mit Gas angewiesen sind. Die Gasleitung dient zur Überbrückung der Verbindung zwischen der Netzübergabestelle und dem Kessel. Ein Teil der Gasleitung führt zwar unter der Erde und ist für den Endverbraucher nicht sichtbar, aber die direkt am Kessel angebrachte Teillinie ist leicht erreichbar.

Gaspipelines sind eine der sicherheitstechnisch relevanten Komponenten im heimischen Leitungsnetz und daher hohen Anforderungen an Bedienung und Wartung unterworfen. In der TGRI-Richtlinie (Technische Regel für Gasinstallationen) sind die Aufgaben der Haus- und Wohnungseigentümer hinsichtlich der Gasdichtheitsprüfung festgelegt. TGRI ist kein Recht, sondern ein reines Normenwerk, daher sind die ausgearbeiteten Anleitungen zur Prüfung von Gaspipelines nicht rechtsverbindlich.

Im Übrigen ist die in der Verordnung festgelegte Jahresinspektion von der professionellen Gasleitungs-Dichtheitsprüfung in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet zu trennen. Um Ihre Gasleitung zu überprüfen, ist für eine einfache Sichtprüfung kein Spezialist erforderlich. Dabei ist es ausreichend, die Rohre einmal im Jahr selbst zu besichtigen und bei einer Sichtprüfung zu prüfen, ob äußere Beschädigungen oder Mängel an den Rohrleitungen aufgetreten sind.

Sollten Sie jedoch Ihre Gasleitung überprüfen und sich nicht ganz sicher sein, ob Mängel an den Leitungen behoben werden müssen, sollten Sie immer einen Spezialisten hinzuziehen. Eine sicherheitsrelevante Gasleitung in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet darf nur von entsprechend qualifizierten Fachkräften ausgeführt werden. Die Verbraucher wissen oft nicht, dass dies nicht unbedingt einen Experten erfordert und dass sie die Gasleitung auch selbst überprüfen können.

Es ist zu differenzieren zwischen der jährlich stattfindenden Sichtprüfung und der alle zwölf Jahre durchzuführenden Dichtheitsprüfung der Gasleitungen. Weil neben der Sichtprüfung auch eine Leckmengenerfassung erfolgt, sind nur registrierte Installationsbetriebe oder der Gaslieferant selbst berechtigt, in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet Gasleitungsleckprüfungen durchzuführen. In vielen Privathaushalten wurden herkömmliche Kessel durch leistungsfähige Brennwertgeräte abgelöst - auch mit Hilfe von staatlichen Förderprogrammen.

Im Kessel wird die in Gas oder Erdöl enthaltene Chemieenergie mittels eines Gebläses in Heizenergie umgerechnet. Wer den Kessel in Frankfurt oder im Rhein-Main-Gebiet wechselt, wird diese Massnahme daher recht rasch bei der naechsten Gas- oder Oelrechnung bemerken. Natürlich hat es auch Auswirkungen auf die CO2-Emissionen bei der Kesselwechsel.

Für den Ersatz des Kessels sollten Sie sich an einen Spezialisten in Frankfurt wenden. Sie sollten den Ersatz auch einem Sachverständigen übergeben, wenn Sie den Kessel in Frankfurt austauschen wollen. Wer sich für den Ersatz des Altkessels und die Investition in einen neuen Brennwertgenerator entscheidet, sollte die attraktive staatliche Förderung in Betracht ziehen.

Einrichtungen wie die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) oder das BAFA (Bundesamt für wirtschaftliche und Ausfuhrkontrolle) tragen zu den Anschaffungskosten bei, wenn Sie Ihren alten Kessel ersetzen. Technisch gesehen ist es sogar Sinn, in die Versorgung mit regenerativer Energie zu setzen, wenn Sie den Kessel doch auswechseln. Der neue Kessel kann dadurch etwas kleiner werden.

Auch in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet heizt ein Großteil der Konsumenten noch mit Erdöl. Weil es im Unterschied zu Gas kein offenes Stromnetz für die Ölversorgung gibt, werden für die Lagerung des Kraftstoffs Ölbehälter verwendet. Da es sich bei Ölbehältern, wie bei Gaspipelines, um sicherheitstechnisch relevante Bauteile der Gebäudetechnik handeln kann, müssen die Tanks geprüft werden.

Ölbehälter ab einem Volumen von 1000 Liter und einem Mindestalter von 20 Jahren sind nach den neuen Vorschriften prüfpflichtig und müssen von qualifiziertem Fachpersonal auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Qualifizierte Unternehmen sind zum Beispiel Prüfinstitute wie TÜV und Dekra. Ein Versäumnis, in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet Ölbehälter zu inspizieren, kann weit reichende Folgen für den Betreiber der Anlagen haben.

Dies gilt vor allem für vergrabene oder halbvergrabene Ölbehälter. Wenn Sie auf der sicheren Seite sein wollen, sollten Sie sich daher für eine Prüfung Ihres Behälters durch einen Spezialbetrieb in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet entschließen. ýck+co. Innovatives Haustechnik-Geschäft in Frankfurt am Main. Fehlerhafte Leitungen und Anlagen stellen ein immenses Risiko dar.

Die Vermieter haben neben der Inspektionspflicht eine Unterhaltspflicht. Gemäss dem "Technischen Reglement für Gasanlagen" müssen Gaspipelines einmal pro Jahr überprüft werden, um den allgemeinen Schutz zu gewährleisten. Bei Beschädigungen können die Inspektionsunterlagen der Hausgasrohre vor Ort angefordert werden. Liegen diese Prüfunterlagen nicht vor oder sind sie nicht vollständig, können Schadenersatzansprüche Dritter aufkommen.

Deshalb sollten Sie die Leitungen in Ihrem Haus regelmässig kontrollieren und nach der Überprüfung von einem anerkannten Gasspezialisten ausführlich dokumentieren lassen. Für Gasanlagenbetreiber sind zwei Tests obligatorisch: Mit ca. 100 Beschäftigten ist unser Betrieb eines der leistungsfähigsten und grössten Gebäudetechnikunternehmen im Rhein-Main-Gebiet.

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