Regenwasserbehandlung

Niederschlagswasserbehandlung

(Regenwasserbehandlung) Alle Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität von verschmutztem Regenwasser. Dieses Relief wird in der Regel mit einer Regenwasseraufbereitung kombiniert. Niederschlagswasseraufbereitung mit Querstrom-Klärtechnik in Regenklärern und als dezentrale Systeme. Einsatz von Flockungsverfahren in der Regenwasseraufbereitung. Das Regenwasser ist ein Vielfaches der Schmutzwassermenge.

Dezentralisierte Regenwasserbehandlung

Eine dezentralisierte Aufbereitung von Niederschlagsabflüssen hat den großen Vorzug, dass die belasteten Materialströme getrennt werden. Dies gilt sowohl für den belasteten Verkehr als auch für den privaten Bereich. Die dezentralisierte Aufbereitung von Niederschlagswässern umfasst folgende Arten von Systemen: Systeme mit "revitalisierter Bodenzone" Diese unterschieden sich in den Systemfunktionen und den erforderlichen Komponenten.

Je nach gewünschter Reinigungs- oder Pflegeleistung können die passenden Systeme gewählt werden.

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In den meisten Faellen wird das Niederschlagswasser aus Abscheideanlagen noch immer ohne Vorbehandlung in die Gewaesser eingeleitet, obwohl auf diese Weise beträchtliche Mengen an Schadstoffen freigesetzt werden. In zahlreichen Publikationen wird das Thema Regenwasserverunreinigung behandelt. Aufgrund des gehobenen Standards der Abwasserbehandlung in den Klärwerken steht der Stoffkreislauf "Input aus Misch- und Trennsystemen" im Mittelpunkt.

Studien haben beispielsweise gezeigt, dass es wenig sinnvoll ist, die Reinigungsleistungen in der Abwasserreinigungsanlage weiter zu steigern, wenn an keinem anderen Ort zur gleichen Zeit eine Aufbereitung stattfindet. In der Regel steht die Therapie im Mittelpunkt. Aber auch immer mehr dezentralisierte Kläranlagen erlauben die zielgerichtete Aufbereitung von belasteten Teilströmen.

Regenwasseraufbereitung

Dezentralisierte Systeme zur Aufbereitung von Niederschlagswässern aus Verkehrsbereichen, die zur Ableitung in den Boden/Grundwasserbereich bestimmt sind, können nach erfolgter Erprobung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) eine Baumusterzulassung erwirken. Zusätzlich zu den Systemen zur Zentralaufbereitung von Niederschlagswässern wie Regenabscheider, Erdfilter und Regenüberläufe werden zunehmend dezentralisierte oder semizentralisierte Systeme bevorzugt. Es gibt jedoch noch keine bundesweit einheitliche Grundlage für die Genehmigung geeigneter Produkte zur Aufbereitung und Ableitung von Regenwasser in Gewässern.

Die Genehmigung solcher Kläranlagen ist in NRW in der so genannten Trennungsverordnung des Umweltministeriums geregelt. Vorraussetzung: Die Verwendbarkeit des Dezentralsystems mit einem Zentralsystem muss hinsichtlich des Reinigungsverhaltens und des Dauerbetriebs nachweisbar sein. Der Landesumweltdienst NRW (LANUV NRW) unterhält ein Verzeichnis der dezentralisierten Einrichtungen, deren Vergleich mit den Zentralsystemen gemäß Trennungsverordnung als erwiesen erachtet wird.

Sie macht die NRW-Zulassung der Pflanze auf den ersten Blick ersichtlich. Sie werden nach den Zulassungsgrundsätzen des DIBt für Niederschlagswasseraufbereitungsanlagen, Teil 2 für Oberflächenbeläge zur Abwasserbehandlung durchgeführt. Zu diesem Zweck wird der zu untersuchende Fahrbahnbelag in einem 1 m großen Gestell montiert und in einer Versuchsanlage, mit der Niederschläge nachgebildet werden können und Proben des Sickerwassers werden: "Der Fahrbahnbelag":

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