Schlauchliner Einbau

Montage der Schlauchliner

Die Schlauchverkleidung schützt die Umwelt, die Bausubstanz und die Anwohner. Schlauchliner für die Sanierung von beschädigten Kanälen. Anzahl der Anbieter und Systemnutzer von Schlauchlining-. Kann über vorhandene Schächte und Revisionsöffnungen montiert werden. Die Polyester Nadelfilze oder die Glasmatten sind aus korrosionsbeständigem ECR-.

Schnelle, reibungslose und wirtschaftliche Abwicklung

Überall dort, wo es gilt, ganze Kanalsysteme zu sanieren und bestehende Hydraulikkapazitäten im Abwasserkanal so weit wie möglich zu halten, ist die Rohrauskleidung die beste Methode der grabenlosen Kanalsanierung. Die Schlauchverkleidung schützt die Umgebung, die Gebäudesubstanz und die Anwohner. Unsere Liner-Systeme werden nach den Anforderungen des Einzelfalls ausgesucht und dimensioniert, so dass sie immer eine individuell und sicherere Problemlösung statt einer Standardlösung bieten:

Unsere Schlauchliner haben neben bedeutenden Montagevorteilen und einem großen Einsatzspektrum vor allem eines zu bieten. Ein Rehabilitationsergebnis, auf das Sie und die Umgebung sich über Jahrzehnte hinweg verlassen kann: Sie können sich darauf verlassen:

A-6. 3.2.1 Vor-Ort-Härtungsrohrauskleidung

Die Verfahren der Schlauchauskleidung können wie folgend zusammengefasst werden: Bei der Rohrauskleidung werden in der Regel kunstharzgetränkte vorgefertigte Stoffschläuche in das alte Rohr gezogen (Einziehverfahren) oder umgekehrt (Inversionsverfahren). Die Auskleidungen werden im Rohr mit Luft oder Wasser gegen die alte Rohrwandung gelegt, gegen die Wand gedrückt und anschließend aushärten.

Die Wandstruktur des Trägermaterials ist abhängig vom System und besteht in der Regel aus drei Schichten: Außenfolie/Beschichtung; mit Kunstharz imprägniertes Trägergewebe (ggf. mehrlagig); Innenfolie/Beschichtung. Vor allem bei Inversionsprozessen werden die Aussenfolien erst vor dem Einbau des Inliners in das alte Rohr auf der Baustelle eingelassen. Auskleidungen mit synthetischen Faserfilzen werden in der Regel mit höheren Wandstärken als Auskleidungen mit Glasfasernetzen ausgelegt, um den elektrostatischen Erfordernissen gerecht zu werden.

Die Seiteneinlässe werden nach Abschluss (Aushärtung) des Inliners vom Hauptgerinne aus offen und dicht mit dem Inliner verbunden. Inituform, wärmehärtend (RAL-GZ: D27. 01); KM INLINER (RAL-GZ: D27. 02); Schlauchauskleidung mit Lichthärtend (RAL-GZ: D27. 09); RS CityLiner (RAL-GZ: D27). 16 ); Saertex-Auskleidung (RAL-GZ: E27. 17); Brandenburger-Auskleidung (RAL-GZ: E27. 18); iMPREG-Multiliner (RAL-GZ: E27. 20); Alfaliner (RAL-GZ: E27.32).

Heißwasserhärtung: bis zu 600 Meter (je nach Liniengewicht und örtlicher Trassenlage); Inversionsverfahren: Für die Grundwasserversickerung ist in der Regel keine Vorversiegelung notwendig, da der Staudruck (Wassersäule) das penetrierende Rohr während des Faltvorgangs aus dem alten Rohr verlagert. Dampfhärten: Bis zu 120 Meter Rohrleitungslänge (Inversions- und Einzugsverfahren). Dabei müssen die verschiedenen Liner-Systeme hinsichtlich Wandstruktur, Material und Härtesystem aufeinander angepasst sein (Eignungsnachweis erforderlich).

Einsatz einer äußeren Folie zur Verhinderung des Kontaktes mit dem in den Textilschläuchen befindlichen Kunststoff; Inversionsverfahren: je nach Kammersituation muss der Kegel ab DN 700 und eine Abbaugrube ab DN 900 entfernt werden; UV- und Dampfhärtung: bei Grundwasserversickerung (druckabhängig) sind in der Regel Vorabdichtungsmaßnahmen notwendig; Zulaufanschlüsse sind in der Regel von der Innenseite möglich.

Falten können sich bilden, vor allem bei Krümmung, Biegung und starkem Versatz; anfällig für Fehler hinsichtlich der erforderlichen Dichtigkeit und Materialeigenschaften, wenn bei der Fertigung (werkseitig und bauseits), Montage und/oder Härtung die Qualitätssicherungsvorschriften nicht durchgängig beachtet werden; Dampfhärtung: Kondenswasser kann sich in unteren Bogenbereichen mit der Gefährdung einer ungenügenden Durchhärtung bilden (Maßnahmen zur Kondenswasserabführung erforderlich). Lieferzeit für Linerfertigung und Montage: ca. 3 bis 6 Monate vor Montagetermin; je nach System ein bis zwei Liner-Installationen pro Werktag möglich; bei großen Nennbreiten und Linienlängen wesentlich mehr Zeitabläufe.

CDB-Empfehlung Nr. 5 "Rohrauskleidung in Haltungen" (siehe Anhang). Vorhochwasserschutz in der Hauptkanalisation und in den seitlichen Zuläufen während des ganzen Installations- und Aushärtungsprozesses. Es sind alle güterelevanten Arbeitsgänge (z.B. nach ZTV oder RAL-GZ Verfahrens-Handbuch für S27-Verfahren) ständig zu überprüfen; aufgrund der großen Störanfälligkeit sind vor allem folgende Arbeitsgänge und Prüfungen erforderlich: Steuerung der Materialanlieferung (Kenndaten aller Komponenten):

Vorstrich, Inliner in Gesamtkonstruktion und Baustoffen); vor dem Einbau zu prüfen: Leitungen müssen immer frei von Hindernissen sein; Funktionsweise der Ablaufschutzeinrichtungen im Haupt- und Verbindungsrohr; Fugenermittlung der Entnahmestelle und ggf. Probenvorbereitung; Kontrolle des Installationsprozesses bis zum Beginn der Aushärtung; Angaben zum Aushärtevorgang (Zeitverläufe, Drehzahlen, Temperatur etc.); Kontrolle der Probenentnahme und Probenübernahme zur Übergabe an das Testinstitut (AG); zur Überprüfung der Eignung zur Abnahme ist immer eine Werkstoffprobe pro Linermontage oder Aushärtung vorzusehen.

Nach DIBt Zulassung, ZTV oder Prozesshandbuch z.B. nach RAL-GZ 961 für S27-Verfahren, Werkstoffprüfungen nach ZTV Werkstoffprüfung Schlauchliner (Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Süddeutsche Gemeinden, Rohrleitungssanierungsverband RSV e. V., Hamburg. Nach DIBt Zulassung, ZTV oder Verfahrensanweisung z.B. nach RAL-GZ 961 für S27-Verfahren. Nach ZTV-Vorgaben oder nach dem Verfahrens-Handbuch, z.B. RAL-GZ 961 für S27-Verfahren.

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