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Ultraschallprüfung
ÜberschallprüfungUltraschallprüfungen UT - Ultraschallprüfungen
Das Unternehmen ist auf die Ultraschallprüfung ausgerichtet. Auf diese Weise stellen wir die Gesamtqualität von Rohrleitungen, Schweiß- und Gussteilen sowie Kunststoffanschlüssen z.B. über die Materialoberfläche hinaus sicher. Darüber hinaus können wir für Sie weltweit einfach und rasch Tests vor-Ort vornehmen. In diesem Testablauf wird das Gesamtvolumen eines Testobjektes auf mögliche Störungen geprüft.
Die Ultraschallprüfung kann in der industriellen Anwendung sehr vielseitig eingesetzt werden, da beinahe alle Metallarten schallleitend sind. Praktisch alle Prüfteile können zuverlässig auf interne Defekte überprüft werden. Die Ultraschallprüfung ist wie alle nicht-destruktiven Prüfmethoden standardisiert und wird nach gewissen Vorgaben durchführt. Ein Haftvermittler wird auf die Werkstückoberfläche aufgebracht, bevor es durchlaufen wird.
Die zu untersuchende Fläche wird mit einer Sonde abgetastet, die von 0,2 bis 50 Megahertz sendet und aufnimmt. Der Ultraschalltester stellt die Echokurve auf einem Bildschirm dar. Diese Änderungen zeigen die Güte des Materials oder der Schweissnaht. Auch die Wanddicke von Einzelteilen und Bauteilen kann sehr einfach und rasch mit Hilfe von Ultraschallmessungen bestimmt werden, um z. B. den Ist-Zustand vorhandener Verschleissteile zu erfassen.
Für schallleitfähige Materialien ist die Ultraschallprüfung eine geeignete Prüfmethode. Gesucht werden Innen- und Außenfehler, z.B. an Schweißungen, Schmiedeteilen, Gussteilen, Halbfabrikaten oder Rohrleitungen. Die Suche nach externen Defekten ist besonders für Teile von Bedeutung, bei denen die Innenfläche nicht erreichbar ist.
Prozessfluss - Mechanik & Mechanik
Der gebräuchlichste Weg der Ultraschallprüfung ist die Puls-Echo-Methode. Akustische Schwingungen im Ultraschall-Bereich mit typischer Frequenz zwischen 0,2 und 100 Hz werden über einen Taster pulsartig in das zu untersuchende Bauteil einkoppelt. Als Pulsdauer der Ultraschall-Pakete gelten in der Praxis meist wenige Microsekunden. Die Ausbreitung dieser Schallpulse im Prüfling erfolgt mit einer charakteristischen Schallschnelle, die von Werkstoff zu Werkstoff unterschiedlich ist.
Wo sich die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Ultraschallpulse verändert, werden die Schallwelle wiedergegeben. Reflexionen kommen vor allem an Hohlräumen wie z. B. Hohlräumen oder Rissen vor, da die Schallschnelle in der metallischen Struktur etwa 10 bis 20 mal so hoch ist wie die der Luftschall. Anders als bei Störechos kommt es auch an der Werkstückrückwand zu Reflexionen.
Der von der Rückseite oder von den Defekten reflektierte Schallimpuls wird von einem Receiver wiedergegeben. Von der Zeit zwischen der Abgabe eines Schallpulses und der Registrierung eines Störechos kann die Echotiefe und damit die Position des Fehls bei einer bekannten Fortpflanzungsgeschwindigkeit (Schallgeschwindigkeit des Materials) abgelesen werden. Um die Ultraschall-Impulse auch in das Bauteil einzukoppeln und die kompletten Schall-Impulse nicht bereits an der Werkstückaußenseite zu reflektieren (Eingangs-Echo), muss die ganze Oberfläche des Messtasters komplett auf dem Prüfling ruhen.
Dies ist jedoch aufgrund der Oberflächenrauheit der einzelnen Werkstücke oder Taster nicht ohne weiteres möglich. Deshalb wird ein gelartiger Haftvermittler (Haftvermittler) auf das zu bearbeitende Bauteil aufgesetzt. Dadurch wird die Schallwandleroberfläche und das Bauteil komplett befeuchtet, so dass die Schallpulse mit geringer Reflexion initiiert und wieder empfangen werden können. Zum besseren Verständnis der verschiedenen Erfordernisse an die Sonden wird im Weiteren die Generierung und Verbreitung von Schall genauer beschrieben.