Unterdruck Definition

Vakuum-Definition

Negativer Überdruck Negativer Überdruck (auch als Unterdruck bezeichnet) ist der Zustand des niedrigeren Drucks in einem Behälter. "Negativer Druck" Der Unterdruck ist der Zustand des niedrigeren Drucks in einem bestimmten Volumen. Vakuum nennt man Vakuum. negativer Druck (m) Unterdruck (n). Jedoch ist dieser Druck der Druck über oder unter dem Luftdruck und wird als Relativdruck bezeichnet.

Negativdruck

Der Unterdruck ( "Unterdruck") ist der Status des Unterdrucks in einem Gefäss oder Container. Vakuum entsteht, wenn der Umgebungsdruck eines geschlossenen Behälters höher ist als der Innendruck. Weil es keinen festen Druckwert gibt, ab dem ein Über- oder Unterdruck genannt wird, sollten immer mehrere Druckwerte in Beziehung gesetzt werden, d.h. sie sollten als "höherer" oder "niedrigerer" Überdruck gelten.

Als Relativdruck zum Druckluft wird in den gängigen Standards der Relativdruck herangezogen. Damit wird der Ausdruck Vakuum im Negativbereich abgelöst. Zum Beispiel befindet sich auch ein Vakuum im Sauger; im Gerät wird ein Vakuum angelegt, so dass die angesaugte Druckluft am Ende des Schlauchs angesaugt wird. Bei sonst konstanten Verhältnissen nimmt die Fließgeschwindigkeit in Druckabfallrichtung mit dem Unterdruckniveau zu.

Ein Unterdruck von maximal 1, auf der Erdoberfläche ist möglich.

Relativ-, Absolut-, Über- und Unterdruck

Physikalisch werden für die physische Grösse "Druck" unterschiedliche Begriffe benutzt. Den gemessenen relativen atmosphärischen oder auch den pneumatischen Wert nennt man Ueberdruck. So tritt z.B. innerhalb eines Raums ein überdruck auf, wenn ein höherer Volumendurchfluss in den Innenraum eintritt als gleichzeitig abtritt. Falls der Innendruck innerhalb eines gewissen Volumen, z.B. eines Behälters, kleiner ist als der Außendruck des Behälters, ergibt sich eine Unterdruckdifferenz.

Dies wird auch als Unterdruck bezeichne. Bei absolutem Überdruck wird die Abweichung zum Idealvakuum errechnet. Dabei wird der Anpressdruck immer auf den Absolutnullpunkt - das Absolutvakuum - Bezug genommen. Ein bekannter absoluter Wert ist der Umgebungs-Überdruck. In der Regel funktionieren alle physikalische Berechnungen zum Begriff des Drucks mit Absolutdruckangaben. Falls eine Differenzierung erforderlich ist, geschieht dies mit den Markierungen"(rel)" für relativen und" (abs)" für relativen Luftdruck.

Die Relativdruck-Messung misst immer die Abweichung zum momentanen Raumdruck. Der Relativdruck ist daher immer auf den momentanen Umgebungs- bzw. Luftdruck bezogen und von diesem abhaengig. Man spricht von Relativdruck, wenn der Luftdruck höher ist als der Umgebungs- oder von Unterdruck.

Dieser Unterschied wird auch durch ein vorgesetztes Zeichen verdeutlicht (z.B. -50 kPa = Unterdruck). Der zugehörige Druckminderer stellt den erforderlichen Messdruck als Differenzdruck zum momentanen Raumdruck selbsttätig ein. Die zugehörige Anzeige ist dann immer auch auf den Umgebungs- druck abgestimmt. Für einige Geräte (insbesondere kombinierte Geräte für Über- und Unterdruck) wird der Messdruck jedoch mit Absolutdrucksensoren erfasst.

Das bedeutet, dass der Luftdruck im Verhältnis zum Absolutvakuum dargestellt wird. Er mißt den aktuellen Raumdruck gegen den Absolutnullpunkt (Vakuum). Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Luftdruck aufgrund von Witterungs- oder Landschaftsbedingungen (Berge, Täler) von den Standardwerten abweichen kann. Im Falle von Höhendifferenzen kann die "barometrische Höhenformel" als Stütze verwendet werden.

Zur korrekten Bestimmung der verschiedenen Drucktypen werden unterschiedliche Druckaufnehmer verwendet. Die Messwertaufnehmer erfassen den momentanen Luftdruck im Bezug auf den Sollwert und sind in Absolut-, Relativ- und Differenzdruck-Sensoren untergliedert. Bei Absolutdruck-Sensoren können Sie den Differenzdruck im Gegensatz zu einem im Sensor-Element enthaltenen Unterdruck erfassen. Die Überdrücke im Luftreifen im Verhältnis zum Umgebungsluftdruck beeinflussen das Verhalten des Luftreifens.

Zur Kompensation des Umgebungsdrucks wird er in der Regel durch ein Lüftungsloch an der Rückwand der Sensormembran geleitet.

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