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Containment Kernkraftwerk
Reaktorsicherheitsbehälter Kernkraftwerkmw-headline" id="Barrierenkonzept">Barrierenkonzept="mw-editsection-bracket">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Sicherheitsbeh%C3%A4=edit&veaction=edit&veaction=edit&veaction Barriere-Konzept ">Bearbeitung> | /span>Quellcode bearbeiten]>
Ein Containment ist eine Sicherheitsvorrichtung von Atomkraftwerken, die den Druckbehälter des Reaktors umgibt, um die Umgebung bei einem Unfall vor einer radioaktiven Kontamination zu bewahren. In einem Kernkraftwerk ist der Reaktorsicherheitsbehälter eine der nachfolgenden drei Sperren (von links gesehen) gegen den Austritt von radioaktiven Stoffen[1]: der Brennstabmantel (Nr. 6 im Bild), der Reaktorsicherheitsbehälter (Nr. 2 im Bild) und die zugehörigen Rückhaltevorrichtungen für Flüssigkeiten und Gase (z.B. Filter).
Die dritte dieser Schranken, der Reaktorsicherheitsbehälter und die dazugehörige Ausrüstung, schließt den Druckbehälter des Reaktors und den angrenzenden Teil des Kühlwasserkreislaufs ein. In den Reaktorblöcken mit flüssiger Kühlflüssigkeit - wie z.B. in allen in Deutschland in Betrieb befindlichen Atomkraftwerken - sammeln sich undichte Kühlflüssigkeiten an der tiefste Punkt, dem Auffangbehälter.
Das Sicherheitsbecken der DWR hat die Gestalt einer Kugelform und ist aus Feinkornbaustahl gefertigt. Bei Kernkraftwerken nach deutschem Vorbild (auch SWR) wird es immer in ein von aussen einsehbares Betonreaktorgebäude eingebaut. Siedewasserreaktor ( "SWR") der Baureihe 69 hatten ein vorwiegend kugelförmiges Sicherheitsgefäß mit einer Wanddicke von etwa drei Zentimeter, zum Beispiel in der Kläranlage mit etwa 30 Metern Durchmesser.
Auch das Kernkraftwerk Gündremmingen der Bauleitung 72 hat eine vergleichsweise kleine Einhausung, die jedoch etwas grösser ist als die des SWR 69 und auch aus Spannbeton besteht, der im Inneren mit einer metallischen, dichten Auskleidung auskommt. 4 ] Da Kochwasserreaktoren weniger Geräte im Reaktorsicherheitsbehälter benötigen (ein SWR hat keine separaten Dampfgeneratoren und keine großen Kältemittelpumpen, sondern nur im Behälter eingebaute Umwälzpumpen), kann er kleiner gemacht werden.
Die Sicherheitscontainer sind mit Druckverschlüssen ausgestattet. In den Sicherheitscontainer kann durch persönliche Verriegelungen ein- und ausgefahren werden. Für den Durchgang von Leitungen und Leitungen hat der Reaktorsicherheitsbehälter viele Öffnungen, die besondere Beachtung erfordern.
Gasdichter Einschluss um einen Kernreaktor und die Zirkulations- und Hilfssysteme, so dass auch nach einem Ereignis keine Radioaktivität austreten kann.
Gasdichter Einschluss um einen Kernreaktor und die Zirkulations- und Hilfssysteme, so dass auch nach einem Ereignis keine Radioaktivität austreten kann. Das Reaktorsicherheitsgefäß ist eine der Schranken im Kernkraftwerk, die das Austreten strahlender Substanzen in die Umwelt erschwert. Es umhüllt den kerntechnischen Teil der Anlagen und soll den entweichenden Wasserdampf bei starken Störfällen störungsfrei aufnehmen.
Bei einem Druckwasserreaktor ist der Sicherheitstank beispielsweise eine Stahlkugel mit einem Kugeldurchmesser von ca. 50 Metern und einer Wandstärke von 30 Milimetern. An der Kuppelinnenwand befindet sich eine gasdichte Stahlhülle. Zwischen dem Reaktorsicherheitsbehälter und der Stahlhülle befindet sich ein Vakuum. Aus dem Reaktorsicherheitsbehälter entweichende radioaktive Substanzen treten im normalen Betrieb in die Negativdruckzone ein und passieren die Abluft.
Bei einer Störung wird die Druckluft aus der Vakuumzone in den Reaktorsicherheitsbehälter gepumpt.