Bgi 739

bggi 739

Berufsgenossenschaft BGI 739-1 Holzstaub - Gesundheitsschutz. GGUV I 209-031 (BGI 725) Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Schreinereien. Meine Damen und Herren, da ich meine Frage mit Hilfe der BGI 739 "Holzstaub" nicht eindeutig klären kann, bitte ich um Ihre Einschätzung. Die TRGS 553 "Holzstaub", Ausgabe 8/2008 und BGI 739-1 "Holzstaub, Gesundheitsschutz", Ausgabe 7/2009 wurden speziell überarbeitet. Berufsgenossenschaftliche Vorschrift BGI 739-1 Holzstaub, Gesundheitsschutz (Ausgabe 07/2009).

Urkunde der Texte

Zudem kann Holzmehl die Luftwege und die Außenhaut beeinträchtigen und im schlimmsten Fall allergische Reaktion hervorrufen5 Holzmehl kann zusammen mit Sauerstoff aus der Luft explosive Mischungen ausbilden. Die vorliegende BG-Information (BGI) enthält die Vorschriften der TRGS 553 "Holzstaub" vom 08.08.2008. Anhand von Praxisbeispielen gibt sie dem Nutzer Aufschluss darüber, wie diese Vorschriften in der Realität umzusetzen sind.

Bei allen Aktivitäten zur Erzeugung von Holzstäuben kommt der aktuelle Entwicklungsstand zur Anwendung, wenn die Konzentrationen von inhalierbarem Holzmehl (E-Anteil6) in der Atemluft 2 mg/m3 ("Schichtmittelwert") nicht überschreiten. Als staubarm werden Arbeitsflächen und Aktivitäten angesehen, für die dies relevant ist. Das hier beschriebene Lösungskonzept hat sich in der Anwendung bestens bewiesen, schließt aber andere ebenso wirkungsvolle Massnahmen nicht aus.

Vgl. dazu auch das Kapitel über krebserzeugende Aktivitäten oder Vorgehensweisen nach § 3 Abs. 2 Nr. 906. Gefahrstoffverordnung " vgl. dazu Kapitel 3 "Liste der krebserzeugenden, erbgutverändernden oder fortpflanzungsgefährdendenden Stoffe" vgl. Kapitel 3 "Liste der krebserzeugenden, erbgutverändernden oder fortpflanzungsgefährdenden Stoffe", Kapitel 4 "Exposition durch Berührung mit der Haut - Identifizierung, Bewertung, Maßnahmen", Kapitel 406 "Sensibilisierende Stoffe" und Kapitel 4 "Liste der sensibilisierenden Stoffe", Kapitel 5.41 "Verfahren zur Holzstaubbestimmung".

Gefährliche Stoffe im Wald

Kernaufgabe ist die Zusammenführung von Wissen, empirischem Wissen und Fachgutachten mit dem Zweck, die Gefährdungsbeurteilung und die Wahl von aufgabenspezifischen Schutzmassnahmen zu unterstützen. Zu diesem Zweck erarbeiten die Arbeitsgruppen des Projekts einige Regelwerke, wobei der Fokus auf erklärenden Sätzen liegt. Die von allen Beteiligten akzeptierten Lösungsansätze werden in Zusammenarbeit mit den Ländern und den UV-Behörden, Verwendern und Produzenten von Erzeugnissen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie Wissenschaftlern entwickelt.

Meine sehr verehrten Damen u, sehr verehrte Herren,

Ich kann meine Fragestellung mit Hilfe der BGI 739 "Holzstaub" nicht klar beantworten, deshalb bitte ich um Ihre Einsicht. Ich meine, eine elektronische Laubsäge.

Fragestellung: Muss eine elektrisch betriebene Schneckensäge, die nicht jeden Tag verwendet wird (ca. 2-3x/Woche für max. 1 - 1 1/2 Stunden), mit einer Absauganlage ausgestattet werden? Holzbauteile werden jedoch noch von hand nachgeschliffen. Beim Arbeiten mit der Feinsäge (vergleichbar mit einer Laubsäge) fällt relativ feines Holzmehl an, keine Grobspäne. Prinzipiell muss der Staub am Austritt oder am Entstehungsort weitestgehend gesammelt und sicher entsorgt werden.

Während der Arbeit an der Laubsäge entsteht meist Feinstaub. Andererseits entsteht beim Abschleifen der Holzbauteile von Hand ein ziemlich unlösbarer Staub. Es fallen keine großen Holzmengen an, nachdem Sie die Arbeitsmethoden vorgestellt haben. In Anbetracht der Sägearbeit ist es ratsam, den Staub mit einem tragbaren, für krebserregende Substanzen/Holzstaub zugelassenen Sauger abzusaugen.

Der Sauger kann über eine lösbare Steckverbindung am Aufnahmeelement der Laubsäge befestigt werden. Das Detektionselement muss möglicherweise noch optimiert werden. Außerdem sollte die Laubsäge mit dem obigen Sauger gereinigt werden.

Mehr zum Thema