Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Kanal Spülen
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Als Kanalsanierung werden Massnahmen zur Kanalsanierung bezeichnet. Abhängig vom Durchmesser des Rohres kann die maschinelle oder manuelle Abreinigung erfolgen. Für gefahrlos zugängliche Kanäle wird die manuelle Säuberung eingesetzt. Neben dem Schmutzwasser werden auch feste Stoffe in die Abwasserleitung geleitet. Das Schmutzwasser ist in der Regel zu langsam, um diese Stoffe in den Kanal zu spülen oder nach vorne zu drängen.
Die Schleusenmembrane an der Rohrwand wird bei der Hochdruckreinigung weitestgehend oder ganz abgetragen. Eine regelmässige Säuberung verhindert solche Ablagerungen. Für die Abwasserreinigung gibt es drei Möglichkeiten: Hochdruckspülung: Über eine Spüldüse wird Wasser (z.B. aus einem Wassertank) mittels Hochdruckpumpe und Hochdruckleitung auf die Abwasserwand gesprüht.
Durch die Verschlusselemente wird das Brauchwasser aufgestaut und nach dem plötzlichen öffnen kommt es zu einem Spülstoß, der die Beläge wegspült. Akkumulationsspülung: Die Abwasserenergie wird auch für die Abwasserreinigung genutzt. Für den Spüleffekt wird das angestaute Schmutzwasser über ein integriertes Rohr nach vorn in eine Düse zum Aufwirbeln geführt. Kanalreinigung eines Grundstücks (Ein- oder Mehrfamilienhaus).
Reinigen von mittelgroßen Kanälen: Jeden Tag strömen in jedem Haus mehrere hundert l mit Harn, Kot und Toilettenpapier ("schmutziges Wasser") durch die Kanalisation. Die Vergärung erzeugt einen rutschigen Überzug auf der Rohrwand, der die Rohrwand anspricht. Abwasserreinigung erfolgt immer mit Hilfe von Brauchwasser. Aufgrund des großen Verbrauches gibt es auch eine Art Abwasserreinigung mittels Wasserrecycling.
Wird eine Druckdüse eingesetzt, wird sie in den Kanal "gezogen oder geschoben". Bei Erreichen des Endes der zu reinigendem Abschnittes wird die Spritzdüse eingefahren. Dabei entweicht das anfallende Schmutzwasser durch exakt kalkulierte Öffnungen in Gestalt eines spitzen Strahles, um das zu entfernende Gut zu lockern, nach rückwärts zu werfen und somit in Strömungsrichtung aus dem Kanal zu entfernen.
Bei eingefahrener Spritzdüse erfolgt die tatsächliche Kanalreinigung. Dies beinhaltet im Wesentlichen: Düsen, die auf die Hochdruck-Pumpe angepasst werden müssen. Durch Verdrängung von Leitungswasser mittels Kolben- und Druckwandlerpumpen entsteht ein Unterdruck. Für den Betrieb mit klarem Trinkwasser sind Pumpen besser geeignet. Für die aufwendige Aufbereitung und Filterung kann auch eine Hubkolbenpumpe für das Wasserrecycling eingesetzt werden.
Mehrere Hubkolben sorgen in der Hubkolbenpumpe für den notwendigen Luftdruck (ähnlich wie die Hubkolben im PKW-Motor, die das Luft-Kraftstoff-Gemisch verdichten). Mit zunehmendem öldruck steigt der Flüssigkeitsdruck. Mit zunehmendem zulässigem öldruck steigt der erzeugte öldruck. Er ist unempfindlich gegen Schmutzwasser und daher für den Gebrauch von Wasserrecycling geeignet.
Die von der Hochdruckpumpe erzeugten Wasserdrücke werden über einen Schlauch übertragen. Er ist mit ca. 630 g/m (1" Schlauch) ohne Spritzwasser etwa ein drittes Mal so leicht wie der Gummi-Schlauch und somit für längere Strecken geeignet. Bei vielen Schläuchen wird nach der Fertigung eine bestimmte Zeit lang ein fester Pressdruck auf sie ausgeübt.
Der schwerere Gummi-Schlauch am Beginn, besonders bei Verwendung einer Lichtdüse, schützt vor unbeabsichtigtem Richtungswechsel an Objekten. Eine wirkungsvolle Kanalreinigung erfolgt über die so genannte Dose. Das von der Hochdruckpumpe aufgebaute und durch den HD-Schlauch geförderte Wasser verlässt die Düsen in Gestalt eines spitzen Wasserstrahles.
Um eine optimale Reinigungs- und Waschleistung zu erzielen, muss jede Düse exakt auf das eingesetzte Auto zugeschnitten sein. Prinzipiell haben Stutzen immer nach rückwärts weisende "Löcher". Über den Wasserauslass nach rückseitig wird die Düse in den Kanal gezogen. Zum Beispiel kann man mit Kaltwasser auch das Glatteis auflösen.
Abhängig vom Neigungswinkel des Wasserauslasses eignen sich die Düsen für die Reinigung (Feststoffmenge), den Grad der Reinigung (Sauberkeit der Rohrwand) oder die Zugkraft (bei großen Entfernungen). Die Drücke und Literleistungen werden durch den Lochdurchmesser der Einzeldüsen und deren Zahl bestimmt. Der Wasserrückfluss im Bereich "Hochdruckpumpe, Hochdruckschlauch, Hochdruckdüse" ist je kleiner die Durchbrüche.
Über diese Düsenbohrungen werden in Verbindung mit dem verfügbaren Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs, der Anzahl der Düsenbohrungen, der Länge des Schlauches und der Art des Schlauches (Kunststoff oder Gummi) einreguliert. Abhängig von der Art und dem Ort des Einsatzes gibt es unterschiedliche Düsen: Normalreinigungsdüsen: Für den normalen Reinigungseinsatz ohne Nachbestellung. Gewöhnlich verwendet, wenn nach der Säuberung eine Kanal-TV-Untersuchung erforderlich ist.
Das Reinigen geschieht über den rotierenden Teil der Mündung. In der Regel sind die Düsenbohrungen sehr gerade nach achtern gerichtet und schlagen auf den Untergrund auf. Ejektordüse: Ein spezieller Düsentyp ist eine Ejektordüse, die auf dem Ejektorprinzip basiert. Hat der Kanal eine gewisse Mindestmenge an Wasser, kann er eine gewaltige Spülleistung erreichen.
Das im rechten Winkel und in der rechten Quantität herausfließende Abwasser wird das im Kanal befindliche Abwasser erheblich beschleunig. Dabei wird das fließende Leitungswasser gleichsam eingesaugt und die Strömungsgeschwindigkeit deutlich gesteigert. Sie ist nicht zur Reinigung der Rohrwand geeignet, sondern zum Auswaschen der Ablagerungen. Exzenterdüsen: Sie lösen an der Rohrwand anhaftende Beläge wie Kalk, Fette oder ähnliches.
Ein exzentrisches Lager sorgt für eine Unruhe, die auf die Rohrwand "schlägt". Dieser Stutzen wird mit Sorgfalt verwendet, da er alte oder nicht ordnungsgemäß installierte Leitungen zersetzen kann. Der Kettenspinner verwendet eine der Rohrwand angepasste stabile, grössere Fahrradkette. Er durchstreift die Rohrwand und stößt alles ab, was ihm in den Weg kommt.
Luftschraubendüsen: Sie haben die Form eines Propellers und am Ende Düsenbohrungen, die die Rohrwand sauber machen. Diese Düsen sind ausschliesslich für die Rohrwandreinigung konzipiert und haben daher eine geringe Abräumleistung. Werden die Bohrungen ausgespült, kann weniger Wasserdruck erzeugt werden, der für eine einwandfreie Rohrwandreinigung notwendig ist.
Dann strömt das Leitungswasser ziemlich unbehindert durch die Durchbrüche. Spezielle Düsen: Ein Typ ist an der Vorderseite mit TV-Kameras ausgerüstet, um sofort zu prüfen, ob eine weitere Säuberung notwendig ist. Diese werden nicht zur Kanaluntersuchung verwendet, sondern nur zur Bewertung der Reinheit. Desweiteren gibt es Düsen, die ab einem gewissen Anpressdruck zusätzliche Düsenbohrungen aktivieren.
Das geschieht in einem mechanischem Vorgang, der durch einen hydrodynamischen Impuls (mittlerer Wasserdruck) auslöst. Dadurch entsteht ein unregelmäßiger Strahldruck, der die Düsen in eine bestimmte Ausrichtung auslenkt. Zwischenstrahlruder: Sie wirken als zusätzlicher Zugkraft beim Spülen längerer Körperhaltungen. Aufgrund der großen Fördermengen der Hochdruckpumpe werden große Wassermengen erforderlich.
Mit einer Kapazität von ca. 1.000 l und 400 l/min der HD-Pumpe kann sie fast 40 min gespült werden, danach muss sie aufgetankt werden. Das bedeutet, dass mehr als 100.000 l (100 m³) reines Trinkwasser an einem Werktag konsumiert werden können. Mit der Wasseraufbereitungsanlage haben Sie ein Saug- und Spülgerät in einem. Dann wird das filtrierte Abwasser wieder der HD-Pumpe zugeführt.
Das bedeutet, dass das bereits "verbrauchte" Trinkwasser mehrmals wiederverwendet werden kann. Abhängig von den Umständen muss das Abwasser nie tagelang aufgefüllt werden oder bis der Schlammgehalt im Fahrzeugbehälter zu hoch wird. Nach Gebrauch sollte jeden Tag mit frischem Trinkwasser gespült werden, um das Ablagern von Feststoffen zu verhindern. Je nach Anlage benötigt diese Säuberung weniger als eine Stunde pro Tag.
Ein Wasseraufbereitungsfahrzeug fährt weiter, während ein Abwasserreinigungsfahrzeug mit frischem Wasser aufgetankt wird. Ein zweiter Effekt ist die Einsparung eines Saugfahrzeugs, um den abgewaschenen Abfall aus der Abwasserreinigung aufzusaugen. Der Schwemmabfall wird von einem Wasseraufbereiter aus dem Kanal entnommen. Beim Wasserrecycling ist jedoch der Verschleiss der einzelnen Teile und der Treibstoffverbrauch des Fahrzeugs größer als bei herkömmlichen Abwasserreinigungsfahrzeugen, weshalb in der Regel ein Aufpreis für die Arbeitsversion erhoben wird.
Das Eindringen in die Kanalisation oder in die Grube kann mit Gefahren in Gestalt von Gas, Explosion, Ertrinken, Rutschen oder Fallen verbunden sein. Baugruben und Schächte sollten erst dann richtig betreten werden, wenn sie mit einem Warngerät ("Gaswarngerät") überprüft wurden. Für gute Be- und Entlüftung ist vor dem Klettern eines Rohres zu sorgen. Im Europäischen Abfallkatalog von 2001 sind Abfälle aus der Abwasserreinigung mit der Abfallschlüsselzahl 200306 sowie der Abfallverzeichnisverordnung (AVV) gekennzeichnet.
Spezielle Regelungen und Klassifizierungen betreffen Schlämme aus der Abwasserreinigung, ebenso wie Spezialbetriebe.